ratioGrippal® 200 mg/30 mg Filmtabletten
Zusammensetzung: Jede Filmtbl. enth. 200 mg Ibuprofen und 30 mg Pseudoephedrinhydrochlorid (entspr. 24,6 mg Pseudoephedrin). Sonst. Bestandt.: Mikrokristalline Cellulose, Vorverkleisterte Stärke (Mais), Povidon K-30, Hochdisperses Siliciumdioxid, Stearinsäure 95, Croscarmellose Natrium, Natriumdodecylsulfat. Poly(vinylalkohol), Talkum, Macrogol 3350, Muscovit, Polysorbat 80, Hypromellose, Titandioxid, Macrogol 400, Polysorbat 80, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O, Eisen(III)-oxid, Eisen(II, III)-oxid. Anwendungsgebiete: Symptomat. Verbesserung der Schleimhautschwellung von Nase und Nebenhöhlen (Rhinosinusitis) verbunden mit Kopfschm., Fieber und erkältungs- bzw. grippebedingten Schm. bei Erw. und Jugendl. von mind. 15 J. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. die Wirkstoffe od. einen der sonst. Bestandt.; Pat. unter 15 J.; im dritten Schwangerschaftstrimenon der Schwangerschaft u. in der Stillzeit; Überempfindlichkeitsreakt. in der Anamnese (z. B. Bronchospasmus, Asthma, Nasenpolypen, Rhinitis od. Urtikaria) im Zshg. mit ASS, Analgetika, Antipyretika od. NSAIDs; besteh. od. wiederholt aufgetretene peptische Ulzera od. Hämorrhagien (mind. zwei unterschiedl. Episoden nachgewiesener Ulzerationen od. Blutungen); gastrointestinale Blutungen od. Perforationen in der Anamnese; zerebrovaskuläre od. and. Blutungen; ungeklärte Stör. der Hämatopoese; schw. akute od. chron. Nierenerkrank./Niereninsuffi.; schw. Leberinsuff.; schw. Herzinsuff.; schw. kardiovaskuläre Erkrank., Koronararterienerkrank. (Herzkrankheit, Hypertonie, Angina pectoris), Tachykardie, Hyperthyreose, Diabetes; Phäochromozytom; schwere Hypertonie od. unkontrollierte Hypertonie; Schlaganfall od. Risikofaktoren; Risiko eines Engwinkelglaukoms; Risiko der Harnretention aufgrund von urethroprostatischen Beschw.; Myokardinfarkt in der Anamnese; zerebrale Krampfanfälle in der Anamnese; system. Lupus erythematodes; Komb. mit and. oral od. nasal angew. vasokonstriktorisch wirksamen AM (Dekongestiva, wie Phenylpropanolamin, Phenylephrin u. Ephedrin) sowie Methylphenidat; Komb. mit NSAIDs od. ASS > 75 mg tgl., Analgetika u. selektiven COX-2-Hemmern; Komb. mit MAO-Inhibitoren od. Anwend. von MAO-Inhibitoren innerh. der vorangegang. zwei Wo. Dieses AM darf üblicherw. nicht in Komb. mit den folg. AM angew. werden: orale Antikoagulanzien, Kortikosteroide, Heparin in kurativen Dosen od. bei ält. Pers., Thrombozytenaggregationshemmer, Lithium, SSRI, Methotrexat (> 20 mg/Wo.). Warnhinw.: AM enth. weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Filmtbl., d. h. es ist nahezu „natriumfrei“. Nebenwirkungen: Exazerbation infektiöser Entzünd. (z. B. nekrotisierende Fasziitis), aseptische Meningitis (Nackensteife, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber od. Desorientiertheit bei Pat. mit vorbesteh. Autoimmunerkrank. [SLE, Mischkollagenosen]). Stör. der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose, Neutropenie). Überempfindlichkeitsreaktionen mit Urtikaria, Pruritus, Hautausschlägen u. Asthmaanfällen (mit Blutdruckabfall). Schwere allgem. Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. Gesichtsödem, Angioödem, Dyspnoe, Bronchospasmus, Tachykardie, Blutdruckabfall, anaphylaktischer Schock.) Psychotische Reakt., Depression. Agitiertheit, Halluzinationen, Angst, Verhaltensstör., Schlaflosigkeit. Zentralnervöse Stör. wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Agitiertheit, Reizbarkeit od. Müdigkeit. Schlaflosigkeit, Nervosität, Angst, Unruhe, Tremor, Halluzinationen. Hämorrhagischer Schlaganfall, ischämischer Schlaganfall, Konvulsionen, Kopfschmerzen, Posteriores reversibles Enzephalopathie-Syndrom (PRES), Reversibles zerebrales Vasokonstriktionssyndrom (RCVS). Sehstör. Ischämische Optikusneuropathie. Tinnitus. Ödem, Hypertonie, Palpitationen, Herzinsuff., Myokardinfarkt, Kounis-Syndrom. Palpitationen, Tachykardie, Schmerzen im Brustbereich, Arrhythmie. Arterielle Hypertonie. Hypertonie. Exazerbation des Asthmas od. Überempfindlichkeitsreaktion mit Bronchospasmus. Gastrointestinalbeschwerden, Dyspepsie, Abdominalschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Flatulenz, Diarrhoe, Anorexie, Obstipation, leichter gastrointestinaler Blutverlust, der in seltenen Fällen eine Anämie zur Folge haben kann. Peptisches Ulkus, Perforation od. gastrointestinale Blutung (mit Meläna od. Hämatemesis, Gastritis, ulzeröse Stomatitis, Exazerbation von Colitis u. Morbus Crohn. Ösophagitis, Pankreatitis, Ausbildung von intestinalen, diaphragmaartigen Strikturen. Mundtrockenheit, Durst, Übelkeit, Erbrechen, Ischämische Kolitis. Leberfunktionsstör., Leberschäden (insb. bei der Langzeittherapie), Leberversagen, akute Hepatitis. Verschiedenartige Hautausschläge. Schwere Formen von Hautreaktionen wie exfoliative Dermatitis od. bullöse Exantheme wie Stevens-Johnson-Syndrom, Erythema multiforme u. toxische epidermale Nekrolyse (Lyell Syndrom), Alopezie, schwere Hautinfektionen, Weichteilkomplikationen währ. einer Varizelleninfektion. Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie u. system. Symptomen (DRESS), akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP). Ausschlag, Urtikaria, Pruritus, Erythem, Hyperhidrose, schwere Hautreaktionen, einschl. akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP). Nierengewebsschädigungen (Papillennekrosen) u. erhöhte Harnsäurekonzentrationen im Blut. Nieren- u. Lebererkrank., Serum-Kreatinin erhöht, Lebererkrank., Ödeme (insb. bei Pat. mit arterieller Hypertonie od. Niereninsuff.), nephrotisches Syndrom, interstitielle Nephritis, akute Niereninsuff. Harnretention bei Männern mit Prostatahypertrophie. Verkehrshinweis! Schwangerschaft/Stillzeit: Währ. des ersten u. zweiten Schwangerschaftstrimenons nicht geben, es sei denn, dies ist unbedingt notwendig. Im dritten Schwangerschaftstrimenon kontraind. Währ. der Stillzeit kontraind. Wechselwirkungen: Nichtsel. MAO-Inhibitoren. And. indirekt wirkende, oral od. nasal angewendete Sympathomimetika sowie Vasokonstriktoren od. alpha-Sympathomimetika, Phenylpropanolamin, Phenylephrin, Ephedrin, Methylphenidat. Rev. MAO-A-Inhibitoren, Linezolid, dopaminerge bzw. vasokonstriktorisch wirks. Mutterkornalkaloide. Flüchtige halogenierte Anästhetika. Guanethidin, Reserpin und Methyldopa. Trizyklische Antidepressiva. Digitalisglykoside, Chinidin. Andere NSAIDs, Salicylate, Analgetika, Antipyretika und COX 2. Herzglykoside (wie Digoxin). Kortikosteroide. Thrombozytenaggregationshemmer. Niedrigdosierte ASS. Antikoagulanzien (z. B. Warfarin, Ticlopidin, Clopidogrel, Tirofiban, Eptifibatid, Abciximab, Iloprost). Phenytoin. SSRI. Lithium. Probenecid und Sulfinpyrazon. Diuretika, ACE-Hemmer, Beta-Rezeptorenblocker und Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten. Kaliumsparende Diuretika. Methotrexat. Ciclosporin. Tacrolimus. Zidovudin. Sulfonylharnstoffe. Chinolon-Antibiotika. Heparine, Gingko biloba. Dosierung: Erw. und Jugendl. (mind. 15 J.): 1 Filmtbl., bei Bedarf alle 4-6 Std. Bei stärker ausgeprägten Symptomen alle 6-8 Std. 2 Filmtbl. Tageshöchstdosis 6 Filmtbl. Max. Anw.dauer 5 Tage. Nähere Informationen siehe Fach- bzw. Gebrauchsinformation. Status: Apothekenpflichtig. 4/24.
ratiopyrin® Schmerztabletten
Zusammensetzung: Jede Tbl. enth. 250 mg Acetylsalicylsäure, 200 mg Paracetamol, 50 mg Coffein. Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Stearinsäure, Talkum. Anwendungsgebiete: Für Erw. und Jugendl. ab 12 J. bei akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. Salicylate, Paracetamol, Coffein od. die sonst. Bestandt., wenn in der Vergangenheit auf die Anwend. von Salicylaten od. and. nicht-steroidale Entzündungshemmer mit Anzeichen von Asthmaanfällen od. in and. Weise allergisch reagiert wurde (wie Nasenpolypen, Angioödem, Urtikaria), Magen- u. Darm-Ulcera, krankhaft erhöhte Blutungsneigung (z. B. Hämophilie), in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft, bei Jugendl. ab 12 J. mit Varizellen od. Grippe-ähnl. Erkrank., da das Risiko besteht, ein Reye-Syndrom zu entwickeln, Kdrn unter 12 J., Leber- u. Nierenversagen, schwere, unkontrollierte Herzinsuff., gleichzeit. Behandl. mit 15 mg od. mehr Methotrexat pro Wo. Warnhinw.: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Tabletten enth. Lactose! Nebenwirkungen: Nervosität, Agitation. Schwindel, Tremor. Vertigo. Palpitationen, Tachykardie. Bauchschmerzen, Dyspepsie, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Ösophagitis. Hyperhidrose. Erschöpfung. -Durch den Acetylsalicylsäure-Anteil zusätzl.: Schwerwieg. Blutungen wie z. B. intracerebrale Blutungen, Blutungen wie z. B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten od. Hautblutungen mit einer mögl. Verläng. der Blutungszeit. Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautreaktionen), Überempfindlichkeitsreaktionen wie Dyspnoe, Hypotension, anaphylaktischer Schock, angioneurotisches Ödem. Hypoglykämie. Kopfschmerzen, Schwindel, gestörtes Hörvermögen, Ohrensausen (Tinnitus) u. mentale Verwirrung. Sehstör. Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Magen-Darm-Blutungen, die sehr selten zu einer Eisenmangelanämie führen können. Magen-Darm-Geschwüre, u. U. mit Blutung u. Perforation. Erosive Gastritis, Oberbauchbeschwerden. Transaminasenerhöh., Leberfunktionsstör. Schwere Hautreaktionen (einschl. Erythema multiforme). Nierenfunktionsstör. -Durch den Paracetamol-Anteil zusätzl.: Blutbildveränd. einschl. Thrombozytopenie, Leukopenie, Panzytopenie, Agranulozytose. Hämolyt. Anämie, insb. bei Pat. mit vorlieg. Glucose-6-Phosphatdehydrogenase-Mangel. Überempfindlichkeitsreaktionen von einfacher Hautrötung bis hin zu Urtikaria u. anaphylaktischem Schock. Bronchospasmus bei Pat., die allerg. auf NSARs reagieren. Transaminasenerhöh. Schwere Hautreaktionen, Hautausschlag. -Durch den Coffein-Anteil zusätzl.: Schlaflosigkeit, innere Unruhe, Zittern, Herzrasen od. Magenbeschwerden. Verkehrshinweis! Schwangerschaft/Stillzeit: Währ. des 1. u. 2. Trimenon nur geben, wenn dies unbedingt notwendig ist, im 3. Trimenon kontraind. Bei längerer Anw. bzw. Einnahme höherer Dosen währ. der Stillzeit sollte abgestillt werden. Wechselwirkungen: NSARs, Kortikoide od. gleichz. Alkoholkonsum, Digoxin, Lithium, Antikoagulantien, Thrombozytenaggregationshemmer, Thrombolytika, SSRI, hypoglykämische Wirkstoffe, Valproinsäure, Methotrexat, Diuretika (z. B. Aldosteronantagonisten), Uricosurica (z. B. Probenecid, Sulfinpyrazon, Benzbromaron), Antihypertensiva, Probenecid, Cholestyramin, Warfarin sowie Cumarinderivate, Leberenzym-Induktoren, wie z. B. Barbiturate, Antiepileptika u. Rifampicin, potenziell hepatotoxische Substanzen u. bei Alkoholmissbrauch, AM, die die Magenentleerung verlangsamen bzw. beschleunigen (z. B. die gleichz. Verabreichung von Metoclopramid), Zidovudin, Flucloxacillin, die Harnsäurebestimmung mittels Phosphorwolframsäure sowie die Blutzuckerbestimmung mittels Glucose-Oxydase-Peroxydase kann beeinflusst werden. Coffein, Gyrasehemmstoffe des Chinoloncarbonsäure-Typs. Dosierung: Erw. und Jugendl. ab 12 J. 1-2 Tbl., wenn erforderl. bis zu 3-mal tgl. (in der Regel im Abstand von 4-8 h). Schmerzmittel sollen ohne ärztl. od. zahnärztl. Rat nicht länger als 3-4 Tage und nicht in höherer Dos. angewendet werden. Status: Apothekenpflichtig. 4/22.
Reisetabletten-ratiopharm®
Wirkstoff: Dimenhydrinat. Zusammensetzung: Jede Tbl. enth. 50 mg Dimenhydrinat. Sonst. Bestandt.: Calciumhydrogenphosphat, Laktose, Mikrokristalline Cellulose, Carboxymethylstärke-Natrium (Ph.Eur.), Siliciumdioxid, Magnesiumstearat. Anwendungsgebiete: Vorbeugung und Behandlung von Reisekrankheit, Schwindel, Übelkeit und Erbrechen (nicht bei Chemotherapie). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff, and. Antihistaminika od. einen der sonst. Bestandt., Früh- u. Neugeborene, Kdrn bis einschl. 5 J., Schwangerschaft, Stillzeit, Eklampsie. Epilepsie, akuter Asthma-Anfall, Prostataadenom mit Restharnbildung, Glaukom mit engem Kammerwinkel, Phäochromozytom, Alkoholmissbrauch, zerebrovaskuläre Insuff., Aminoglykosid-Antibiotika-Therapie, Porphyrie, gleichz. Therapie mit Monoaminoxidase-Hemmern. Warnhinw.: AM enth. Lactose u. weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Tbl., d. h. es ist nahezu „natriumfrei“. Nebenwirkungen: Schläfrigkeit, Benommenheit, zentralnervöse Stör. wie Erregung und Unruhe, depressive od. euphorische Stimmungslage, Delirien, Bewegungsstör., Schwindel, Krämpfe, Stör. des Magen-Darm-Traktes mit Obstipation. Mundtrockenheit. Miktionsstör., Sehstör., Tachykardie, Gefühl einer verstopften Nase, Erhöh. des Augeninnendruckes (anticholinerge Begleiterscheinungen), allergische Reaktionen mit Hautausschlägen und Hautjucken, reversible Agranulozytosen und Leukopenien, Lichtempfindlichkeit der Haut (direkte Sonneneinstrahlung meiden!), Leberfunktionsstör. (cholestatischer Ikterus), Entwickl. einer Medikamentenabhängigkeit, durch plötzl. Beenden der Behandl. vorübergehend Schlafstör. Verkehrshinweis! Schwangerschaft/Stillzeit: Kontraind. währ. der Schwangerschaft. Von Anw. währ. der Stillzeit ist abzusehen. Wechselwirkungen: MAO-Hemmer, Aminoglykosid-Antibiotika-Therapie, AM, die ebenfalls das QT-Intervall verlängern (z. B. Antiarrhythmika Klasse IA od. III, Antibiotika, Malaria-Mittel, Neuroleptika, Cisaprid, Antihistaminika) od. zu einer Hypokaliämie führen (z. B. bestimmte Diuretika), zentral wirkende AM (z. B. Psychopharmaka, Schlafmittel, Schmerzmittel), trizyklische Antidepressiva, Parasympatholytika, Antihypertensiva, Procarbazin, Glukokortikoide und Heparin, Phenothiazine, Alkohol. Dosierung: Zur Vorbeugung von Reisekrankheiten: 3-mal tgl. 1 Tbl. Die erste Tbl. sollte 30 Min. vor Reisebeginn eingenommen werden. Zur Behandl. von Reisekrankheiten, Schwindel, Übelkeit und Erbrechen:4-stündl. 1-2 Tbl., jedoch nicht mehr als 300 mg Dimenhydrinat (entspr. 6 Tbl.)/Tag. Kdr. von 6 bis 12 J. nehmen 5 mg/kg KG unterteilt in vier ED ein bzw. ½ -1 Tbl. alle 6-8 h, jedoch nicht mehr als 150 mg tgl. Status: Apothekenpflichtig. 12/20.