NAC-ratiopharm® akut 200 mg Hustenlöser Brausetabletten
NAC-ratiopharm® akut 600 mg Hustenlöser Brausetabletten
Wirkstoff: Acetylcystein. Zusammensetzung: Jede Brausetbl. enth. 600 mg Acetylcystein. Sonst. Bestandt.: Wasserfreie Zitronensäure (Ph.Eur.), Natriumhydrogencarbonat, Zitronenaroma (enth. Saccharose), Adipinsäure, Povidon K25, Aspartam. Anwendungsgebiete: Zur Verflüssigung des Schleims u. Erleichterung des Abhustens bei akuter erkältungsbedingter Bronchitis. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff od. einen der sonst. Bestandt., Kdr unter 2 J., AM sollte bei Kdrn unter 14 J. nicht angew. werden. Warnhinw.: AM enth. Aspartam, 150 mg Natrium pro Brausetbl., entspr. 7,5 % der von der WHO für einen Erw. empf. max. tägl. Natriumaufnahme mit der Nahrung von 2 g u. Saccharose! Nebenwirkungen: Allerg. Reaktionen, z. B. Juckreiz, Urtikaria, Exanthem, Rash, Tachykardie, Blutdrucksenkung, Bronchospastik, Angioödem, anaphylakt. Reaktionen bis hin zum Schock. Kopfschmerzen. Tinnitus. Dyspnoe, Bronchospastik. Stomatitis, Bauchschmerzen, Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall. Fieber, Blutungen, die z. T. im Rahmen von Überempfindlichkeitsreaktionen. Evtl. Minderung der Blutplättchenaggregation. Schwangerschaft/Stillzeit: Strenge Nutzen-Risiko-Abwägung in Schwangerschaft u. Stillzeit. Wechselwirkungen: Antitussiva, Antibiotika (Tetracyclin, Aminoglycoside, Penicilline). Dosierung: -Erw. u. Jugendl. ab 14 J.: 2-mal tgl. ½ od. 1-mal tgl. 1 Brausetbl. (entspr. 600 mg Acetylcystein/Tag). -Kdr. unter 2 J.: AM ist kontraind. für den Gebrauch bei Kdrn unter 2 J. Status: Apothekenpflichtig. 7/24.
NAC-ratiopharm® akut 200 mg Hustenlöser Brausetabletten
NAC-ratiopharm® akut 600 mg Hustenlöser Brausetabletten
Wirkstoff: Acetylcystein. Zusammensetzung: Jede Brausetbl. enth. 600 mg Acetylcystein. Sonst. Bestandt.: Wasserfreie Zitronensäure (Ph.Eur.), Natriumhydrogencarbonat, Zitronenaroma (enth. Saccharose), Adipinsäure, Povidon K25, Aspartam. Anwendungsgebiete: Zur Verflüssigung des Schleims u. Erleichterung des Abhustens bei akuter erkältungsbedingter Bronchitis. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff od. einen der sonst. Bestandt., Kdr unter 2 J., AM sollte bei Kdrn unter 14 J. nicht angew. werden. Warnhinw.: AM enth. Aspartam, 150 mg Natrium pro Brausetbl., entspr. 7,5 % der von der WHO für einen Erw. empf. max. tägl. Natriumaufnahme mit der Nahrung von 2 g u. Saccharose! Nebenwirkungen: Allerg. Reaktionen, z. B. Juckreiz, Urtikaria, Exanthem, Rash, Tachykardie, Blutdrucksenkung, Bronchospastik, Angioödem, anaphylakt. Reaktionen bis hin zum Schock. Kopfschmerzen. Tinnitus. Dyspnoe, Bronchospastik. Stomatitis, Bauchschmerzen, Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall. Fieber, Blutungen, die z. T. im Rahmen von Überempfindlichkeitsreaktionen. Evtl. Minderung der Blutplättchenaggregation. Schwangerschaft/Stillzeit: Strenge Nutzen-Risiko-Abwägung in Schwangerschaft u. Stillzeit. Wechselwirkungen: Antitussiva, Antibiotika (Tetracyclin, Aminoglycoside, Penicilline). Dosierung: -Erw. u. Jugendl. ab 14 J.: 2-mal tgl. ½ od. 1-mal tgl. 1 Brausetbl. (entspr. 600 mg Acetylcystein/Tag). -Kdr. unter 2 J.: AM ist kontraind. für den Gebrauch bei Kdrn unter 2 J. Status: Apothekenpflichtig. 7/24.
Naproxen-ratiopharm® Schmerztabletten
Wirkstoff: Naproxen-Natrium. Zusammensetzung: Jede Filmtbl. enth.: 220 mg Naproxen-Natrium, entspr. 200 mg Naproxen. Sonst. Bestandt.: Mikrokristalline Cellulose, Talkum, Povidon K25, Hypromellose, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Macrogol 4000, Titandioxid, gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandl. von leichten bis mäßig starken Schmerzen bei: Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, bekannter Arthrose, Fieber. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. Naproxen od. einen der sonst. Bestandt., Asthmaanfälle, Nasenschleimhautentzünd. od. Hautreaktionen nach der Einn. von Acetylsalicylsäure od. and. nicht-steroidalen Entzündungshemmern (NSAR) in der Vergangenheit, ungeklärte Blutbildungsstör., bestehende od. in der Vergangenheit wiederholt aufgetretene peptische Ulzera od. Hämorraghien (mind. 2 unterschiedl. Episoden nachgewiesener Ulzeration od. Blutung), gastrointestinale Blutungen od. Perforation in der Anamnese im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nicht steroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR), zerebrovaskuläre Blutungen od. and. aktive Blutungen, schwere Nieren- od. Leberfunktionsstör., schwere Herzinsuff., Schwangerschaft im letzten Drittel, Kdr. unter 12 J. Warnhinw.: Dieses AM enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg)/Filmtbl., d.h. es ist nahezu „natriumfrei“. Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Nebenwirkungen: Symptomatik einer aseptischen Meningitis mit Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Nackensteifigkeit od. Bewusstseinstrübung. Verschlechterung infektionsbedingter Entzünd. (z. B. Entwickl. einer nekrotisierenden Fasciitis). Stör. der Blutbildung (Leukopenie, Thrombozytopenie, Agranulozytose, Panzytopenie, aplastische Anämie, hämolytische Anämie, Eosinophilie). Anaphylaxie/anaphylaktoide Reaktionen. Anzeichen hierfür können sein: Gesichts-, Zungen- und Kehlkopfödeme, Atemnot, Tachykardie, Blutdruckabfall bis hin zum tödl. Schock. Erregung, Reizbarkeit, Müdigkeit, Depression, Traumabnormitäten, Konzentrationsunfähigkeit. Zentralnervöse Stör. wie Kopfschmerzen, Schwindel. Ohnmachtsgefühl, Benommenheit, Schlaflosigkeit, Schläfrigkeit, aseptische Meningitis, kognitive Dysfunktion, Konvulsionen. Sehstör., Hornhauttrübungen, Papillitis, Papillenödem, retrobulbäre optische Neuritis. Vertigo, Beeinträchtigung des Hörens, Tinnitus, Hörstör. Kongestive Herzinsuff., Hypertonie, Lungenödem, Palpitationen. Vaskulitis. Magen-Darm-Beschwerden wie Dyspepsie, Übelkeit, Sodbrennen, Abdominalschmerzen, Obstipation, Diarrhö, Erbrechen, gastrointestinale Ulcera mit od. ohne Blutungen (Hämatemesis od./und Melaena) und/od. Perforation, gastrointestinale Blutung, Stomatitis, Ösophagitis, Pankreatitis, Colitis, aphtöse Ulcera, intestinale Ulzerationen. , Leberschäden, Hepatitis (einschl. Todesfälle) und Gelbsucht. Überempfindlichkeitsreaktionen mit Exanthem, Pruritus, Purpura, Ekchymosen, Urticaria, angioneurotisches Ödem, Alopezie, Schwitzen; Photosensibilität und Photosensitivitätsreaktionen (einschl. Porphyria cutanea tarda „Pseudoporphyrie“); Pustelbildung, Erythema exsudativum multiforme, fixes Arzneimittelexanthem; bullöse Hautreaktionen einschließlich Stevens-Johnson-Syndrom und toxisch epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom); Lichen ruber planus, Erythema nodosum, systemischer Lupus Erythematodes, Porphyrie, Epidermolysis bullosa. Nierenschäden, Vermind. der Harnausscheidung, Ausbildung von Ödemen, interstitielle Nephritis, renale papilläre Nekrose, nephrotisches Syndrom, Hyperurikämie, Nierenversagen, Hämaturie, Proteinurie. Periphere Ödeme, insbes. bei Pat. mit Hypertonie od. Niereninsuff., Fieber, Schüttelfrost. Erhöh. des Kreatinins im Serum; veränd. Leberwerte, Hyperkaliämie. Verkehrshinweis! Schwangerschaft/Stillzeit: Währ. des ersten und zweiten Schwangerschaftstrimesters sollte Naproxen nur gegeben werden, wenn dies unbedingt notwendig ist. Im letzten Drittel kontraind. Anw. währ. der Stillzeit sollte vermieden werden. Wechselwirkungen: And. NSAR einschl. Salicylate, niedrig-dosierte Acetylsalicylsäure, Digoxin, Phenytoin, Lithium, Diuretika, ACE-Hemmer, Angiotensin-II-Antagonisten, kaliumsparende Diuretika, Glucokortikoide, Thrombozytenaggregationshemmer wie Acetylsalicylsäure und selektive Serotonin Wiederaufnahmehemmer (SSRI), Methotrexat, Ciclosporin, Antikoagulanzien, Lebensmittel, Beeinflussung der Urinanalyse von 17-Ketosteroiden und 5 Hydroxyindolessigsäure, Alkohol. Dosierung: Erw. und Jugendl. ab 12 J.: zu Beginn als Initialdosis 1-2 Filmtbl. und ggf. nach 8 bis 12 h eine weitere ED von 1 Filmtbl. Die Tageshöchstdosis beträgt 3 Filmtbl. Status: Apothekenpflichtig. 7/18
Naratriptan-ratiopharm® bei Migräne
Wirkstoff: Naratriptanhydrochlorid. Zusammensetzung: Jede Filmtbl. enth. 2,5 mg Naratriptan (als Naratriptanhydrochlorid). Sonst. Bestandt.: Tablettenkern: Lactose, Mikrokristalline Cellulose, Hochdisperses Siliciumdioxid, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat (Ph.Eur) [pflanzlich]. Filmüberzug: Hypromellose (E 464), Titandioxid (E 171), Lactose-Monohydrat, Macrogol 3350, Triacetin, Chinolingelb, Aluminiumsalz (E 104), Indigocarmin, Aluminiumsalz (E 132), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172). Anwendungsgebiete: Akute Behandl. der Kopfschmerzphasen von Migräneanfällen mit u. ohne Aura, nach der Erstdiagnose einer Migräne durch einen Arzt. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff od. einen der sonst. Bestandt. Herzinfarkt in der Vorgeschichte, ischämischer Herzkrankheit, Prinzmetal-Angina/koronaren Vasospasmen, peripheren vaskulären Erkrank. od. Pat. mit Symptomen einer ischäm. Herzkrankheit. Schlaganfall od. vorübergeh. ischämischer Attacken (TIA) in der Krankheitsgeschichte. Mäßigem bis schwerem Bluthochdruck, mildem unkontrollierten Bluthochdruck. Schwere Nieren- (Kreatinin-Clearance < 15 ml/min) od. Leberfunktionsstör. (Child-Pugh-C-Klassifizierung). Gleichz. Anwend. von Ergotamin, Ergotaminderivaten (einschl. Methysergid) u. and. Triptanen/5-Hydroxytryptamin1(5-HT1)-Rezeptoragonisten mit Naratriptan. Warnhinw.: AM enth. Lactose u. weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Filmtbl., d. h. es ist nahezu „natriumfrei“. Nebenwirkungen: Anaphylaxie. Gefühl von Kribbeln Schwindel u. Benommenheit. Somnolenz. Sehstör. Bradykardie, Tachykardie, Herzklopfen, Spasmen der Koronararterien, Angina pectoris, Myokardinfarkt. Periphere vaskuläre Ischämie. Übelkeit, Erbrechen, ischämische Kolitis. Hautausschlag, Urtikaria, Juckreiz, Gesichtsödeme. Hitzegefühl, Unwohlsein/Müdigkeit, Schmerzen, Schwere-, Druck- od. Engegefühl. Untersuchungen: Blutdruckanstieg um ca. 5 mmHg (systolisch) u. 3 mmHg (diastolisch) währ. der ersten 12 h nach Anw. Verkehrshinweis! Schwangerschaft/Stillzeit: Nutzen-Risiko-Abwägung währ. Schwangerschaft. Es wird empfohlen, bis 24 h nach der Einnahme nicht zu stillen. Wechselwirkungen: And. renal sezernierende AM. Datenlage zu WW mit Ergotamin, ergotaminhaltigen Zubereitungen, Dihydroergotamin (DHE) od. Sumatriptan ist begrenzt. Nach Einnahme von Naratriptan sollten mind. 24 h vergangen sein, bevor ein ergotaminhaltiges Präparat od. ein and. 5-HT1-Rezeptoragonist angew. wird. Umgekehrt sollten mind. 24 h zw. der Anw. eines ergotaminhaltigen Präparates u. der Einnahme von Naratriptan liegen. Selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (SSRIs) od. Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SNRIs). Dosierung: Naratriptan soll so früh wie mögl. nach Auftreten des Migränekopfschmerzes eingenommen werden, es ist aber auch bei Einnahme zu einem späteren Zeitpunkt wirksam. Erw. (18-65 J.): 1 Filmtbl. Insg. sollten nicht mehr als 2 Filmtbl. innerh. von 24 Std. eingenommen werden. Status: Apothekenpflichtig. 8/23.
NasenDuo® Nasenspray
NasenDuo® Nasenspray Kinder
Zusammensetzung: Eine Sprühdosis (entspr. 0,1 ml Lösung) enth. 0,1 mg; 0,05 mg Xylometazolinhydrochlorid und 5,0 mg Dexpanthenol. 1 ml Lösung enth.: 1 mg; 0,5 mg Xylometazolinhydrochlorid und 50 mg Dexpanthenol. Dieses Nasenspray enth. kein Konservierungsmittel. Sonst. Bestandt.: Kaliumdihydrogenphosphat, Dinatriumhydrogenphosphat, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen und zur unterstützenden Behandl. der Heilung von Haut- und Schleimhautschäden (Läsionen), anfallsw. auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica) und zur Behandl. der Nasenatmungsbehinderung nach operativen Eingriffen an der Nase. -Nasenspray ist für Erw. und Kdr. ab 6 J. -Nasenspray Kinder ist für Kdr. zw. 2 und 6 J. bestimmt. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. die Wirkstoffe od. einen sonst. Bestand. Trockene, entzündete Nasenschleimhaut (Rhinitis sicca) – außer zur Vorbereitung der Diagnosestellung einer Rhinitis sicca od. einer atrophischen Rhinitis. Nach transsphenoidaler Hypophysektomie od. and. operativen Eingriffen, die die Dura mater freilegen. -Nasenspray Kinder darf bei Kdrn. unter 2 J. nicht angewendet werden. -Nasenspray darf bei Kdrn. unter 6 J. nicht angewendet werden. Nebenwirkungen: Überempfindlichkeitsreaktionen (Angioödem, Hautausschlag, Juckreiz). Unruhe, Schlaflosigkeit, Halluzinationen (insbes. bei Kdrn.). Müdigkeit (Schläfrigkeit, Sedierung), Kopfschmerzen, Konvulsionen (insbes. bei Kdrn.). Herzklopfen, Tachykardie, Arrhythmien. Hypertonie. Nach Absetzen der Behandl. verstärkte Schleimhautschwellung, Nasenbluten, Brennen und Trockenheit der Nasenschleimhaut, Niesen. Kdr. und Jugendl.: NW ähneln denen von Erw. Von Säugl. und Neugeborenen sind Fälle einer unregelmäßigen Atmung bekannt. Schwangerschaft/Stillzeit: Währ. der Schwangerschaft nicht anwenden. Nutzen-Risiko-Abwägung währ. der Stillzeit. Wechselwirkungen: Blutdrucksenkende Wirkstoffe (z. B. Methyldopa), AM mit potenziell blutdrucksteigernder Wirkung (z. B. Doxapram, Ergotamin, Oxytocin, Monoaminoxidase Hemmern vom Tranylcypromin Typ oder trizyklischen Antidepressiva). Dosierung: -Erw. und Kdr. ab 6 J.: Dosis nach Bedarf, jedoch höchstens 3 mal tgl. 1 Sprühstoß in jede Nasenöffnung. -Nasenspray Kinder: Kdrn. zw. 2 und 6 J.: Dosis nach Bedarf, jedoch höchstens 3 mal tgl. 1 Sprühstoß in jede Nasenöffnung. Status: Apothekenpflichtig. 3/23.
NasenDuo® Nasenspray
NasenDuo® Nasenspray Kinder
Zusammensetzung: Eine Sprühdosis (entspr. 0,1 ml Lösung) enth. 0,1 mg; 0,05 mg Xylometazolinhydrochlorid und 5,0 mg Dexpanthenol. 1 ml Lösung enth.: 1 mg; 0,5 mg Xylometazolinhydrochlorid und 50 mg Dexpanthenol. Dieses Nasenspray enth. kein Konservierungsmittel. Sonst. Bestandt.: Kaliumdihydrogenphosphat, Dinatriumhydrogenphosphat, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen und zur unterstützenden Behandl. der Heilung von Haut- und Schleimhautschäden (Läsionen), anfallsw. auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica) und zur Behandl. der Nasenatmungsbehinderung nach operativen Eingriffen an der Nase. -Nasenspray ist für Erw. und Kdr. ab 6 J. -Nasenspray Kinder ist für Kdr. zw. 2 und 6 J. bestimmt. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. die Wirkstoffe od. einen sonst. Bestand. Trockene, entzündete Nasenschleimhaut (Rhinitis sicca) – außer zur Vorbereitung der Diagnosestellung einer Rhinitis sicca od. einer atrophischen Rhinitis. Nach transsphenoidaler Hypophysektomie od. and. operativen Eingriffen, die die Dura mater freilegen. -Nasenspray Kinder darf bei Kdrn. unter 2 J. nicht angewendet werden. -Nasenspray darf bei Kdrn. unter 6 J. nicht angewendet werden. Nebenwirkungen: Überempfindlichkeitsreaktionen (Angioödem, Hautausschlag, Juckreiz). Unruhe, Schlaflosigkeit, Halluzinationen (insbes. bei Kdrn.). Müdigkeit (Schläfrigkeit, Sedierung), Kopfschmerzen, Konvulsionen (insbes. bei Kdrn.). Herzklopfen, Tachykardie, Arrhythmien. Hypertonie. Nach Absetzen der Behandl. verstärkte Schleimhautschwellung, Nasenbluten, Brennen und Trockenheit der Nasenschleimhaut, Niesen. Kdr. und Jugendl.: NW ähneln denen von Erw. Von Säugl. und Neugeborenen sind Fälle einer unregelmäßigen Atmung bekannt. Schwangerschaft/Stillzeit: Währ. der Schwangerschaft nicht anwenden. Nutzen-Risiko-Abwägung währ. der Stillzeit. Wechselwirkungen: Blutdrucksenkende Wirkstoffe (z. B. Methyldopa), AM mit potenziell blutdrucksteigernder Wirkung (z. B. Doxapram, Ergotamin, Oxytocin, Monoaminoxidase Hemmern vom Tranylcypromin Typ oder trizyklischen Antidepressiva). Dosierung: -Erw. und Kdr. ab 6 J.: Dosis nach Bedarf, jedoch höchstens 3 mal tgl. 1 Sprühstoß in jede Nasenöffnung. -Nasenspray Kinder: Kdrn. zw. 2 und 6 J.: Dosis nach Bedarf, jedoch höchstens 3 mal tgl. 1 Sprühstoß in jede Nasenöffnung. Status: Apothekenpflichtig. 3/23.
NasenSpray-ratiopharm® Erwachsene
NasenTropfen-ratiopharm® Erwachsene
NasenSpray-ratiopharm® Kinder
NasenTropfen-ratiopharm® Kinder
Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid. Zusammensetzung: -NasenSpray Erw.; Kdr.: Jeder Sprühstoß (entspr. 0,09 ml Nasenspray, Lösung) enth. 0,09 mg; 0,045 mg Xylometazolinhydrochlorid. -NasenTropfen Erw.; Kinder: 10 ml Lösung enth. 10,0 mg; 5,0 mg Xylometazolinhydrochlorid. Sonst. Bestandt.: -NasenSpray Erw.; Kdr.: Citronensäure-Monohydrat, Natriumcitrat x 2 H2O, Glycerol 85 %, Gereinigtes Wasser. -NasenTropfen Erw.; Kinder: Glycerol, Citronensäure, Natriumcitrat, Gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut (Kurzzeittherapie) bei Schnupfen, bei anfallsw. auftretendem Fließschnupfen, allergischem Schnupfen. -NasenSpray Erw.; Kdr.; -NasenTropfen Kdr. zusätzl.: Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Nasennebenhöhlenentzündungen sowie bei Tubenmittelohrkatarrh in Verbindung mit Schnupfen. -NasenSpray Erw.; -NasenTropfen Erw. sind für Erw. und Schulkdr. -NasenSpray Kdr.; -NasenTropfen Kdr. sind für Kdr. von 2 bis 6 J. bestimmt. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff od. einen der sonst. Bestandt., Rhinitis sicca, Zustand nach transsphenoidaler Hypophysektomie od. and. operativen Eingriffen, die die Dura Mater freilegen. -NasenSpray Erw.; -NasenTropfen Erw.: Säugl., Kleinkdr. und Kdr. unter 6 J. -NasenSpray Kdr.; -NasenTropfen Kdr.: Säugl. und Kleinkdr. unter 2 J. Nebenwirkungen: Überempfindlichkeitsreaktionen (Angioödem, Hautausschlag, Juckreiz). Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit (Schläfrigkeit, Sedierung), Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Halluzinationen (vorrangig bei Kdrn.). Herzklopfen, Tachykardie, Hypertonie, Arrhythmien. Brennen und Trockenheit der Nasenschleimhaut, Niesen, nach Abklingen der Wirkung verstärkte Schleimhautschwellung, Nasenbluten. Konvulsionen (insbes. bei Kdrn.). Schwangerschaft/Stillzeit: Sorgf. Nutzen/Risikoabwägung in Schwangerschaft und Stillzeit. -NasenSpray währ. der Schwangerschaft für nicht mehr als eine Wo. anwenden. Wechselwirkungen: Trizyklische Antidepressiva, MAO-Hemmer vom Tranylcypromin-Typ, blutdrucksteigernde AM. Dosierung: Erw. und Schulkdr.: Nach Bedarf, jedoch höchstens zu 3-mal tgl. je 1 Sprühstoß NasenSpray Erw. od. 1-2 Tropfen NasenTropfen Erw. in jede Nasenöffnung. Kdr.: Nach Bedarf, jedoch höchstens bis zu 3-mal tgl. je 1 Sprühstoß NasenSpray Kdr. od. 1-2 Tropfen NasenTropfen Kdr. in jede Nasenöffnung. Status: Apothekenpflichtig. 12/18
NasenSpray-ratiopharm® Erwachsene
NasenTropfen-ratiopharm® Erwachsene
NasenSpray-ratiopharm® Kinder
NasenTropfen-ratiopharm® Kinder
Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid. Zusammensetzung: -NasenSpray Erw.; Kdr.: Jeder Sprühstoß (entspr. 0,09 ml Nasenspray, Lösung) enth. 0,09 mg; 0,045 mg Xylometazolinhydrochlorid. -NasenTropfen Erw.; Kinder: 10 ml Lösung enth. 10,0 mg; 5,0 mg Xylometazolinhydrochlorid. Sonst. Bestandt.: -NasenSpray Erw.; Kdr.: Citronensäure-Monohydrat, Natriumcitrat x 2 H2O, Glycerol 85 %, Gereinigtes Wasser. -NasenTropfen Erw.; Kinder: Glycerol, Citronensäure, Natriumcitrat, Gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut (Kurzzeittherapie) bei Schnupfen, bei anfallsw. auftretendem Fließschnupfen, allergischem Schnupfen. -NasenSpray Erw.; Kdr.; -NasenTropfen Kdr. zusätzl.: Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Nasennebenhöhlenentzündungen sowie bei Tubenmittelohrkatarrh in Verbindung mit Schnupfen. -NasenSpray Erw.; -NasenTropfen Erw. sind für Erw. und Schulkdr. -NasenSpray Kdr.; -NasenTropfen Kdr. sind für Kdr. von 2 bis 6 J. bestimmt. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff od. einen der sonst. Bestandt., Rhinitis sicca, Zustand nach transsphenoidaler Hypophysektomie od. and. operativen Eingriffen, die die Dura Mater freilegen. -NasenSpray Erw.; -NasenTropfen Erw.: Säugl., Kleinkdr. und Kdr. unter 6 J. -NasenSpray Kdr.; -NasenTropfen Kdr.: Säugl. und Kleinkdr. unter 2 J. Nebenwirkungen: Überempfindlichkeitsreaktionen (Angioödem, Hautausschlag, Juckreiz). Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit (Schläfrigkeit, Sedierung), Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Halluzinationen (vorrangig bei Kdrn.). Herzklopfen, Tachykardie, Hypertonie, Arrhythmien. Brennen und Trockenheit der Nasenschleimhaut, Niesen, nach Abklingen der Wirkung verstärkte Schleimhautschwellung, Nasenbluten. Konvulsionen (insbes. bei Kdrn.). Schwangerschaft/Stillzeit: Sorgf. Nutzen/Risikoabwägung in Schwangerschaft und Stillzeit. -NasenSpray währ. der Schwangerschaft für nicht mehr als eine Wo. anwenden. Wechselwirkungen: Trizyklische Antidepressiva, MAO-Hemmer vom Tranylcypromin-Typ, blutdrucksteigernde AM. Dosierung: Erw. und Schulkdr.: Nach Bedarf, jedoch höchstens zu 3-mal tgl. je 1 Sprühstoß NasenSpray Erw. od. 1-2 Tropfen NasenTropfen Erw. in jede Nasenöffnung. Kdr.: Nach Bedarf, jedoch höchstens bis zu 3-mal tgl. je 1 Sprühstoß NasenSpray Kdr. od. 1-2 Tropfen NasenTropfen Kdr. in jede Nasenöffnung. Status: Apothekenpflichtig. 12/18
NasenSpray-ratiopharm® Panthenol
Wirkstoff: Dexpanthenol 50 mg/ml. Zusammensetzung: 1 ml Nasenspray, Lösung enth. 50 mg Dexpanthenol. 1 Sprühstoß (entspr. 0,14 ml Nasenspray, Lösung) enth. 7 mg Dexpanthenol. Sonst. Bestandt.: Kaliummonohydrogenphosphat (Ph.Eur.), Kaliumdihydrogenphosphat, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Zur unterstützenden Behandlung der Heilung von Nasenschleimhautläsionen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff od. einen der sonst. Bestandt. Nebenwirkungen: Unverträglichkeitsreaktionen ggü. dem Wirkstoff od. einem der sonst. Bestandt. Dosierung: Ein- bis mehrmals tgl. anwenden. Status: Apothekenpflichtig. 2/14
NasenSpray-ratiopharm® Erwachsene
NasenTropfen-ratiopharm® Erwachsene
NasenSpray-ratiopharm® Kinder
NasenTropfen-ratiopharm® Kinder
Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid. Zusammensetzung: -NasenSpray Erw.; Kdr.: Jeder Sprühstoß (entspr. 0,09 ml Nasenspray, Lösung) enth. 0,09 mg; 0,045 mg Xylometazolinhydrochlorid. -NasenTropfen Erw.; Kinder: 10 ml Lösung enth. 10,0 mg; 5,0 mg Xylometazolinhydrochlorid. Sonst. Bestandt.: -NasenSpray Erw.; Kdr.: Citronensäure-Monohydrat, Natriumcitrat x 2 H2O, Glycerol 85 %, Gereinigtes Wasser. -NasenTropfen Erw.; Kinder: Glycerol, Citronensäure, Natriumcitrat, Gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut (Kurzzeittherapie) bei Schnupfen, bei anfallsw. auftretendem Fließschnupfen, allergischem Schnupfen. -NasenSpray Erw.; Kdr.; -NasenTropfen Kdr. zusätzl.: Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Nasennebenhöhlenentzündungen sowie bei Tubenmittelohrkatarrh in Verbindung mit Schnupfen. -NasenSpray Erw.; -NasenTropfen Erw. sind für Erw. und Schulkdr. -NasenSpray Kdr.; -NasenTropfen Kdr. sind für Kdr. von 2 bis 6 J. bestimmt. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff od. einen der sonst. Bestandt., Rhinitis sicca, Zustand nach transsphenoidaler Hypophysektomie od. and. operativen Eingriffen, die die Dura Mater freilegen. -NasenSpray Erw.; -NasenTropfen Erw.: Säugl., Kleinkdr. und Kdr. unter 6 J. -NasenSpray Kdr.; -NasenTropfen Kdr.: Säugl. und Kleinkdr. unter 2 J. Nebenwirkungen: Überempfindlichkeitsreaktionen (Angioödem, Hautausschlag, Juckreiz). Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit (Schläfrigkeit, Sedierung), Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Halluzinationen (vorrangig bei Kdrn.). Herzklopfen, Tachykardie, Hypertonie, Arrhythmien. Brennen und Trockenheit der Nasenschleimhaut, Niesen, nach Abklingen der Wirkung verstärkte Schleimhautschwellung, Nasenbluten. Konvulsionen (insbes. bei Kdrn.). Schwangerschaft/Stillzeit: Sorgf. Nutzen/Risikoabwägung in Schwangerschaft und Stillzeit. -NasenSpray währ. der Schwangerschaft für nicht mehr als eine Wo. anwenden. Wechselwirkungen: Trizyklische Antidepressiva, MAO-Hemmer vom Tranylcypromin-Typ, blutdrucksteigernde AM. Dosierung: Erw. und Schulkdr.: Nach Bedarf, jedoch höchstens zu 3-mal tgl. je 1 Sprühstoß NasenSpray Erw. od. 1-2 Tropfen NasenTropfen Erw. in jede Nasenöffnung. Kdr.: Nach Bedarf, jedoch höchstens bis zu 3-mal tgl. je 1 Sprühstoß NasenSpray Kdr. od. 1-2 Tropfen NasenTropfen Kdr. in jede Nasenöffnung. Status: Apothekenpflichtig. 12/18
NasenSpray-ratiopharm® Erwachsene
NasenTropfen-ratiopharm® Erwachsene
NasenSpray-ratiopharm® Kinder
NasenTropfen-ratiopharm® Kinder
Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid. Zusammensetzung: -NasenSpray Erw.; Kdr.: Jeder Sprühstoß (entspr. 0,09 ml Nasenspray, Lösung) enth. 0,09 mg; 0,045 mg Xylometazolinhydrochlorid. -NasenTropfen Erw.; Kinder: 10 ml Lösung enth. 10,0 mg; 5,0 mg Xylometazolinhydrochlorid. Sonst. Bestandt.: -NasenSpray Erw.; Kdr.: Citronensäure-Monohydrat, Natriumcitrat x 2 H2O, Glycerol 85 %, Gereinigtes Wasser. -NasenTropfen Erw.; Kinder: Glycerol, Citronensäure, Natriumcitrat, Gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut (Kurzzeittherapie) bei Schnupfen, bei anfallsw. auftretendem Fließschnupfen, allergischem Schnupfen. -NasenSpray Erw.; Kdr.; -NasenTropfen Kdr. zusätzl.: Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Nasennebenhöhlenentzündungen sowie bei Tubenmittelohrkatarrh in Verbindung mit Schnupfen. -NasenSpray Erw.; -NasenTropfen Erw. sind für Erw. und Schulkdr. -NasenSpray Kdr.; -NasenTropfen Kdr. sind für Kdr. von 2 bis 6 J. bestimmt. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff od. einen der sonst. Bestandt., Rhinitis sicca, Zustand nach transsphenoidaler Hypophysektomie od. and. operativen Eingriffen, die die Dura Mater freilegen. -NasenSpray Erw.; -NasenTropfen Erw.: Säugl., Kleinkdr. und Kdr. unter 6 J. -NasenSpray Kdr.; -NasenTropfen Kdr.: Säugl. und Kleinkdr. unter 2 J. Nebenwirkungen: Überempfindlichkeitsreaktionen (Angioödem, Hautausschlag, Juckreiz). Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit (Schläfrigkeit, Sedierung), Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Halluzinationen (vorrangig bei Kdrn.). Herzklopfen, Tachykardie, Hypertonie, Arrhythmien. Brennen und Trockenheit der Nasenschleimhaut, Niesen, nach Abklingen der Wirkung verstärkte Schleimhautschwellung, Nasenbluten. Konvulsionen (insbes. bei Kdrn.). Schwangerschaft/Stillzeit: Sorgf. Nutzen/Risikoabwägung in Schwangerschaft und Stillzeit. -NasenSpray währ. der Schwangerschaft für nicht mehr als eine Wo. anwenden. Wechselwirkungen: Trizyklische Antidepressiva, MAO-Hemmer vom Tranylcypromin-Typ, blutdrucksteigernde AM. Dosierung: Erw. und Schulkdr.: Nach Bedarf, jedoch höchstens zu 3-mal tgl. je 1 Sprühstoß NasenSpray Erw. od. 1-2 Tropfen NasenTropfen Erw. in jede Nasenöffnung. Kdr.: Nach Bedarf, jedoch höchstens bis zu 3-mal tgl. je 1 Sprühstoß NasenSpray Kdr. od. 1-2 Tropfen NasenTropfen Kdr. in jede Nasenöffnung. Status: Apothekenpflichtig. 12/18
Neuro-ratiopharm® Filmtabletten
Zusammensetzung: Jede Filmtbl. enth. Thiaminchloridhydrochlorid 100 mg, entspr. 78,7 mg Thiamin (Vitamin B1), Pyridoxinhydrochlorid 100 mg, entspr. 82,3 mg Pyridoxin (Vitamin B6). Sonst. Bestandt.: Mikrokristalline Cellulose (Ph.Eur.), Maisstärke (Ph.Eur.), Poly(O-carboxymethyl)stärke, Natriumsalz, Hochdisperses Siliciumdioxid (Ph.Eur.), Talkum (Ph.Eur.), Magnesiumstearat(Ph.Eur.), Hypromellose, Macrogol 6000, Methylcellulose, Titandioxid (Ph.Eur.). Anwendungsgebiete: Neurologische Systemerkrankungen durch nachgew. Mangel der Vitamine B1 und B6. Gegenanzeigen: Überempfindl. gg. die Wirkstoffe od. einen der sonst. Bestandt. Warnhinw.: AM enth. weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Filmtbl., d. h. es ist nahezu „natriumfrei“. Nebenwirkungen: Überempfindlichkeitsreaktionen (Schweißausbrüche, Tachykardie, Hautreaktionen mit Juckreiz und Urtikaria). Bei Einnahme (mehr als 6 12 Mon.) von TD über 50 mg Vitamin B6 sowie bei kurzfristiger Einnahme (länger als 2 Mon.) von TD über 1 g Vitamin B6 können können periphere sensorische Neuropathien (Parästhesien) auftreten. Schwangerschaft/Stillzeit: Sorgf. Nutzen-Risiko-Abwägung. Wechselwirkungen: Levodopa, Cycloserin, Isoniazid (INH), D-Penicillamin, Hydralazin, orale Kontrazeptiva. Dosierung: Erw.: 1- bis 3-mal tgl. 1 Filmtbl. Status: Apothekenpflichtig. 10/20.