IBU-LYSIN-ratiopharm® 293 mg
Wirkstoff: Ibuprofen-DL-Lysin (1:1). Zusammensetzung: Jede Filmtbl. enth. 293 mg Ibuprofen (als Ibuprofen-dl-Lysin (1:1)). Sonst. Bestandt.: Mikrokristalline Cellulose, Hypromellose, Croscarmellose-Natrium, Glycerol 85 %, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich], Macrogol 6000, Talkum, Hochdisperses Siliciumdioxid. Anwendungsgebiete: Kurzzeit. symptomat. Behandl. von leichten bis mäßig starken Schmerzen, akuten Kopfschmerzen bei Migräne mit u. ohne Aura, Fieber. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff od. einen der sonst. Bestandt., bekannte Reaktionen von Bronchospasmus, Asthma, Rhinitis, Urtikaria od. Angioödem nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure od. and. nicht-steroidalen Entzündungshemmern in der Vergangenheit, ungeklärte Blutbildungsstör., bestehende od. in der Vergangenheit wiederholt aufgetretene peptische Ulcera od. Hämorragien (mind. 2 unterschiedl. Episoden nachgewiesener Ulceration od. Blutung), gastrointestinale Blutungen od. Perforation in der Anamnese im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nicht-steroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR), zerebrovaskuläre od. and. aktive Blutungen, schwere Leber- od. Nierenfunktionsstör., schwere Herzinsuff. (NYHA-Klasse IV), schwerer Dehydratation (verursacht z. B. durch Erbrechen, Durchfall od. unzureich. Flüssigkeitsaufnahme), letztes Drittel der Schwangerschaft. Kdr. unter 40 Kg (12 J.). Warnhinw.: AM enth. weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Filmtbl., d. h., es ist nahezu „natriumfrei“. Nebenwirkungen: Peptische Ulzera, Perforationen od. Blutungen, manchmal tödl., Verdauungsbeschwerden, abdominale Schmerzen, Teerstuhl, Hämatemesis, Bluthochdruck. Geringfügig erhöhtes Risiko arterieller thrombotischer Ereignisse (z. B. Myokardinfarkt od. Schlaganfall). Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasciitis), aseptischen Meningitis mit Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber od. Bewusstseinstrübung, Autoimmunerkrankungen (SLE, mixed connective tissue disease), Stör. der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose). Erste Anzeichen können sein: Fieber, Halsschmerzen, oberflächl. Wunden im Mund, grippeartige Beschwerden, starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten u. Hautblutungen. Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen u. Hautjucken sowie Asthmaanfällen (ggf. mit Blutdruckabfall). Schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen. Sie können sich äußern als: Gesichtsödem, Zungenschwell., innere Kehlkopfschwell. mit Einengung der Luftwege, Luftnot, Herzjagen, Blutdruckabfall bis hin zum lebensbedrohl. Schock. Psychotische Reaktionen, Depression. Zentralnervöse Stör. wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit od. Müdigkeit. Sehstör. Tinnitus, Hörverluste, Palpitationen, Herzinsuff. Herzinfarkt. Kounis-Syndrom, Arterielle Hypertonie, Gastrointestinale Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Diarrhö, Verstopfung, u. geringfügige Magen-Darm-Blutverluste, die in Ausnahmefällen eine Anämie verursachen können, gastrointestinale Ulzera, u. U. mit Blutung und Durchbruch, ulzerative Stomatitis, Verstärkung einer Colitis und eines Morbus Crohn, Gastritis, Ösophagitis, Pankreatitis, Ausbildung von intestinale, diaphragmaartige Strikturen. Leberfunktionsstör., Leberschäden, insb. bei der Langzeittherapie, Leberversagen, akute Hepatitis. Schwere Hautreaktionen (einschl. Erythema multiforme, exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom u. toxische epidermale Nekrolyse), Alopezie. Arzneimittelreaktion mit Eosinophilie u. system. Symptomen (DRESS), akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP), Lichtempfindlichkeitsreaktionen, fixes Arzneimittelexanthem. Schwere Hautinfektionen u. Weichteilkomplikationen währ. einer Varizelleninfektion. Ausbildung von Ödemen, insbes. bei Pat. mit arterieller Hypertonie od. Niereninsuff.; nephrotisches Syndrom; interstitielle Nephritis, die mit einer akuten Niereninsuff. einhergehen kann, Papillennekrosen, erhöhte Harnsäurekonz. im Blut. Verkehrshinweis! Schwangerschaft/Stillzeit: Währ. des 1. u. 2. Drittel der Schwangerschaftstrimenons nicht geben, wenn dies unbedingt notwendig ist. Währ. des dritten Schwangerschaftstrimenon kontraind. Bei kurzfristiger Anwend. ist eine Unterbrechung des Stillens nicht erforderl. Wechselwirkungen: And. NSAR einschl. Salicylate, Acetylsalicylsäure, Digoxin, Phenytoin, Lithium, Diuretika, Antihypertonika, ACE-Hemmer, Beta-Rezeptorenblocker, Angiotensin-II-Antagonisten, Glukokortikoide, Thombozyten-Aggregationshemmer u. SSRI, Methotrexat, Ciclosporin, Antikoagulanzien, Sulfonylharnstoffe, Tacrolimus, Zidovudin, Probenecid, Sulfinpyrazon. Chinolon-Antibiotika, CYP2C9-Inhibitoren, wie Voriconazol u. Fluconazol, Ginkgo biloba. Dosierung: Ibuprofen wird bei Kdrn u. Jugendl. in Abhängigkeit von KG bzw. Alter dosiert, in der Regel mit 7 bis 10 mg/kg KG als ED, bis max. 30 mg/kg KG als Tagesgesamtdosis. Das jeweilige Dosierungsintervall richtet sich nach der Symptomatik u. der max. Tagesgesamtdosis. Es sollte 6 h nicht unterschreiten. > 40 kg (Jugendl. ab 12 J. u. Erw.): ED beträgt ca. 300 mg Ibuprofen. Tagesgesamtdosis sollte ca. 1200 mg Ibuprofen nicht überschreiten. Status: Apothekenpflichtig. 11/24.
IBU-LYSIN-ratiopharm® 400 mg
Wirkstoff: Ibuprofen-DL-Lysin (1:1). Zusammensetzung: Jede Filmtbl. enth. 400 mg Ibuprofen (als Ibuprofen-dl-Lysin (1:1)). Sonst. Bestandt.: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Talkum, Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich]. Filmüberzug: Hypromellose, Macrogol 6000, Glycerol 85 %. Anwendungsgebiete: Kurzzeitige symptomatische Behandl. von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen sowie Fieber und Schmerzen bei Erkältungen. Kurzzeitige symptomatische Behandl. der akuten Kopfschmerzphase bei Migräne mit od. ohne Aura. Dieses AM wird bei Kdrn ab 20 kg KG (ab 6 J.), Jugendl. und Erw. angewendet. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff Ibuprofen od. einen der sonst. Bestandt. des AMs, Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. Bronchospasmus, Asthma, Rhinitis, Angioödem, Hautreaktionen (z. B. Urtikaria) nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure od. and. nicht-steroidalen Entzündungshemmern (NSARs) in der Anamnese, ungeklärte Blutbildungsstör., bestehende od. in der Vergangenheit wiederholt aufgetretene peptische Ulcera od. Hämorraghien (mind. 2 unterschiedl. Episoden nachgewiesener Ulceration od. Blutung), gastrointestinale Blutungen od. Perforation in der Anamnese im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit NSAR, zerebrovaskuläre od. and. aktive Blutungen, schwere Leber- od. Nierenfunktionsstör., schwere Herzinsuff. (NYHA-Klasse IV), schwere Dehydratation (verursacht durch Erbrechen, Diarrhoe od. unzureichende Flüssigkeitsaufnahme ), letztes Drittel der Schwangerschaft. Kdr. unter 20 kg KG od. unter 6 J. Warnhinw.: AM enth. weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Filmtbl., d. h. es ist nahezu „natriumfrei“. Nebenwirkungen: Peptische Ulcera, Perforationen, gastrointestinale Blutungen, Übelkeit, Erbrechen, Diarrhoe, Flatulenz, Verstopfung, Dyspepsie, Bauchschmerzen, Teerstuhl, Hämatemesis, ulzerative Stomatitis, Verschlimmerung von Colitis und Morbus Crohn, Gastritis, Ödeme, Bluthochdruck, Herzinsuff., geringfügig erhöhtes Risiko arterieller thrombotischer Ereignisse (z. B. Myokardinfarkt od. Schlaganfall). Verschlechterung infektionsbedingter Entzünd. (z. B. Entwickl. einer nekrotisierenden Fasciitis), Symptomatik einer aseptischen Meningitis mit Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber od. Bewusstseinstrübung. Stör. der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose). Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlag und Juckreiz sowie Asthmaanfälle (ggf. mit Blutdruckabfall), schwere allg. Überempfindlichkeitsreaktionen, sie können sich äußern als Gesichtsödem, Zungenschwellung, innere Kehlkopfschwellung mit Einengung der Luftwege, Atemnot, Herzjagen, Blutdruckabfall bis hin zum bedrohl. Schock. Psychotische Reaktionen, Depression. Zentralnervöse Stör. wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit, Müdigkeit. Sehstör. Tinnitus. Palpitationen, Herzinsuff., Herzinfarkt. Kounis-Syndrom. Arterielle Hypertonie. Gastrointestinale Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, und geringfügige Magen-Darm-Blutverluste, die in Ausnahmefällen eine Anämie verursachen können, gastrointestinale Ulzera, u. U. mit Blutung u. Perforation, Ösophagitis, Pankreatitis, Ausbildung intestinaler, diaphragmaartiger Strikturen. Leberfunktionsstör., Leberschäden, Leberversagen, akute Hepatitis. Hautausschläge unterschiedl. Art, Schwere Hautreaktionen (einschl. Erythema multiforme, exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom u. toxische epidermale Nekrolyse, Alopezie, Arzneimittelreaktion mit Eosinophilie u. system. Symptomen (DRESS), akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP), Fixes Arzneimittelexanthem, Lichtempfindlichkeitsreaktionen. Schwere Hautinfektionen mit Weichteilkomplikationen währ. einer Varizelleninfektion. Papillennekrose, erhöhte Harnsäurekonz. im Blut, vermind. Harnausscheidung, Ödeme, nephrotisches Syndrom; interstitielle Nephritis, die mit einer akuten Niereninsuff. einhergehen kann. Verkehrshinweis! Schwangerschaft/Stillzeit: Währ. des ersten u. zweiten Schwangerschaftstrimenons nicht geben, es sei denn, dies ist unbedingt notwendig. Im dritten Schwangerschaftstrimenon kontraind. Bei kurzfristiger Anw. Stillen mögl. Wechselwirkungen: Nicht-steroidale Antiphlogistika/Antirheumatika einschl. Salicylate. Digoxin, Phenytoin, Lithium. Diuretika, ACE-Hemmer, Betarezeptorenblocker, Angiotensin-II-Antagonisten. Glucocorticoide. Antikoagulanzien. Thombozyten-Aggregationshemmer und SSRI. Acetylsalicylsäure. Methotrexat. Zidovudin. Ciclosporin. Sulfonylharnstoffe. Tacrolimus. Probenecid, Sulfinpyrazon. Chinolon-Antibiotika. CYP2C9-Inhibitoren wie Voriconazol und Fluconazol. Dosierung: Erw.: Initialdosis: 200 mg od. 400 mg Ibuprofen. Gesamtdosis von 1200 mg Ibuprofen/24 h sollte nicht überschritten werden. Kdr. größer/gleich 20 kg KG (ab 6 J.) und Jugendl.: 7-10 mg/kg KG als ED bis max. 30 mg/kg KG als Tagesgesamtdosis. Status: Apothekenpflichtig. 2/24.
IBU-ratiopharm® 200 mg akut Schmerztabletten
IBU-ratiopharm® 400 mg akut Schmerztabletten
Wirkstoff: Ibuprofen. Zusammensetzung: Jede Filmtbl. enth. 200 mg; 400 mg Ibuprofen. Sonst. Bestandt.: Vorverkleisterte Maisstärke, Hypromellose, Croscarmellose-Natrium, Stearinsäure, Hochdisperses Siliciumdioxid, Macrogol 8000, Titandioxid. Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen; Fieber. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff od. einen der sonst. Bestandt. bekannte Reaktionen von Bronchospasmus, Asthma, Rhinitis, Urtikaria od. Angioödem nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure od. and. nicht-steroidalen Entzündungshemmern in der Vergangenheit, ungeklärte Blutbildungsstör., besteh. od. in der Vergangenheit wiederholt aufgetretene peptische Ulzera od. Hämorraghien (mind. 2 unterschiedl. Episoden nachgewiesener Ulzeration od. Blutung), gastrointestinale Blutungen od. Perforation in der Anamnese im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nicht-steroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR), zerebrovaskuläre od. and. aktive Blutungen, schwere Leber- od. Nierenfunktionsstör., schwere Herzinsuff. (NYHA-Klasse IV), schwere Dehydratation (verursacht z. B. durch Erbrechen, Durchfall od. unzureich. Flüssigkeitsaufnahme), 3. Trimenon der Schwangerschaft. Kdr unter 20 kg (6 J.). Warnhinw.: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! AM enth. weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Filmtbl., d. h., es ist nahezu „natriumfrei“. Nebenwirkungen: Verschlechterung infektionsbedingter Entzünd. (z. B. Entwicklung einer nekrotisier. Fasciitis). Infektion. Antiinfektiöse/antibiotische Therapie. Aseptischen Meningitis mit Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber od. Bewusstseinstrübung. Stör. der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose). Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen u. Hautjucken sowie Asthmaanfällen (ggf. mit Blutdruckabfall). Schwere allgem. Überempfindlichkeitsreaktionen. Psychotische Reaktionen, Depression. Zentralnervöse Stör. wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit od. Müdigkeit. Sehstör., Tinnitus, Hörverluste. Palpitationen, Herzinsuff., Herzinfarkt. Kounis-Syndrom, Arterielle Hypertonie. Gastrointestinale Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Diarrhö, Verstopfung u. geringfügige Magen-Darm-Blutverluste, die in Ausnahmefällen eine Anämie verursachen können. Gastrointestinale Ulzera, unter Umständen mit Blutung u. Durchbruch. Ulzerative Stomatitis, Verstärkung einer Colitis u. eines Morbus Crohn, Gastritis. Ösophagitis, Pankreatitis, Ausbildung von intestinalen, diaphragmaartigen Strikturen. Leberfunktionsstör., Leberschäden, insb. bei der Langzeittherapie, Leberversagen, akute Hepatitis. Schwere Hautreaktionen (einschl. Erythema multiforme, exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom u. toxische epidermale Nekrolyse), Alopezie. Arzneimittelreaktion mit Eosinophilie u. system. Symptomen (DRESS), akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP), Lichtempfindlichkeitsreaktionen, fixes Arzneimittelexanthem. Schwere Hautinfektionen u. Weichteilkomplikationen währ. einer Varizelleninfektion. Ausbildung von Ödemen, insb. bei Pat. mit arterieller Hypertonie od. Niereninsuff.; nephrotisches Syndrom; interstitielle Nephritis, die mit einer akuten Niereninsuff. einhergehen kann. Nierengewebsschädigungen (Papillennekrosen) u. erhöh. Harnsäurekonzentrationen im Blut. Verkehrshinweis! Schwangerschaft/Stillzeit: Währ. des ersten u. zweiten Schwangerschaftstrimenon nur geben, wenn dies unbedingt notwendig ist. Im dritten Schwangerschaftstrimenon kontraind. Bei kurzfristiger Anw. währ. Stillzeit ist Unterbrechung des Stillens nicht erforderl. Wechselwirkungen: And. NSAR einschl. Salicylate, Acetylsalicylsäure, Digoxin, Phenytoin, Lithium, Diuretika, ACE-Hemmer, Betarezeptorenblocker u. Angiotensin-II-Antagonisten, Glucocorticoide, Thrombozytenaggregationshemmer u. selektive Serotonin Wiederaufnahmehemmer (SSRI), Methotrexat, Ciclosporin, Antikoagulanzien wie Warfarin, Sulfonylharnstoffe, Tacrolimus, Zidovudin, Probenecid u. Sulfinpyrazon, Chinolon-Antibiotika, CYP2C9-Inhibitoren, Ginkgo biloba. Dosierung: Ibuprofen wird bei Kdrn. u. Jugendl. in Abhängigkeit von KG bzw. Alter dosiert, in der Regel mit 7-10 mg/kg KG als ED, bis max. 30 mg/kg KG als Tagesgesamtdosis. Kdr 6-9 J. (20-29 kg): ED 200 mg, Tagesgesamtdosis 600 mg. Kdr 10-11 J. (30-39 kg): ED 200 mg, Tagesgesamtdosis 800 mg. Jugendl. ab 12 J. u. Erw.: ED 200-400 mg, max. TD 1200 mg. Status: Apothekenpflichtig. 11/24 (-400 mg); 8/24 (-200 mg).
IBU-ratiopharm® 200 mg akut Schmerztabletten
IBU-ratiopharm® 400 mg akut Schmerztabletten
Wirkstoff: Ibuprofen. Zusammensetzung: Jede Filmtbl. enth. 200 mg; 400 mg Ibuprofen. Sonst. Bestandt.: Vorverkleisterte Maisstärke, Hypromellose, Croscarmellose-Natrium, Stearinsäure, Hochdisperses Siliciumdioxid, Macrogol 8000, Titandioxid. Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen; Fieber. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff od. einen der sonst. Bestandt. bekannte Reaktionen von Bronchospasmus, Asthma, Rhinitis, Urtikaria od. Angioödem nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure od. and. nicht-steroidalen Entzündungshemmern in der Vergangenheit, ungeklärte Blutbildungsstör., besteh. od. in der Vergangenheit wiederholt aufgetretene peptische Ulzera od. Hämorraghien (mind. 2 unterschiedl. Episoden nachgewiesener Ulzeration od. Blutung), gastrointestinale Blutungen od. Perforation in der Anamnese im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nicht-steroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR), zerebrovaskuläre od. and. aktive Blutungen, schwere Leber- od. Nierenfunktionsstör., schwere Herzinsuff. (NYHA-Klasse IV), schwere Dehydratation (verursacht z. B. durch Erbrechen, Durchfall od. unzureich. Flüssigkeitsaufnahme), 3. Trimenon der Schwangerschaft. Kdr unter 20 kg (6 J.). Warnhinw.: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! AM enth. weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Filmtbl., d. h., es ist nahezu „natriumfrei“. Nebenwirkungen: Verschlechterung infektionsbedingter Entzünd. (z. B. Entwicklung einer nekrotisier. Fasciitis). Infektion. Antiinfektiöse/antibiotische Therapie. Aseptischen Meningitis mit Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber od. Bewusstseinstrübung. Stör. der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose). Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen u. Hautjucken sowie Asthmaanfällen (ggf. mit Blutdruckabfall). Schwere allgem. Überempfindlichkeitsreaktionen. Psychotische Reaktionen, Depression. Zentralnervöse Stör. wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit od. Müdigkeit. Sehstör., Tinnitus, Hörverluste. Palpitationen, Herzinsuff., Herzinfarkt. Kounis-Syndrom, Arterielle Hypertonie. Gastrointestinale Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Diarrhö, Verstopfung u. geringfügige Magen-Darm-Blutverluste, die in Ausnahmefällen eine Anämie verursachen können. Gastrointestinale Ulzera, unter Umständen mit Blutung u. Durchbruch. Ulzerative Stomatitis, Verstärkung einer Colitis u. eines Morbus Crohn, Gastritis. Ösophagitis, Pankreatitis, Ausbildung von intestinalen, diaphragmaartigen Strikturen. Leberfunktionsstör., Leberschäden, insb. bei der Langzeittherapie, Leberversagen, akute Hepatitis. Schwere Hautreaktionen (einschl. Erythema multiforme, exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom u. toxische epidermale Nekrolyse), Alopezie. Arzneimittelreaktion mit Eosinophilie u. system. Symptomen (DRESS), akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP), Lichtempfindlichkeitsreaktionen, fixes Arzneimittelexanthem. Schwere Hautinfektionen u. Weichteilkomplikationen währ. einer Varizelleninfektion. Ausbildung von Ödemen, insb. bei Pat. mit arterieller Hypertonie od. Niereninsuff.; nephrotisches Syndrom; interstitielle Nephritis, die mit einer akuten Niereninsuff. einhergehen kann. Nierengewebsschädigungen (Papillennekrosen) u. erhöh. Harnsäurekonzentrationen im Blut. Verkehrshinweis! Schwangerschaft/Stillzeit: Währ. des ersten u. zweiten Schwangerschaftstrimenon nur geben, wenn dies unbedingt notwendig ist. Im dritten Schwangerschaftstrimenon kontraind. Bei kurzfristiger Anw. währ. Stillzeit ist Unterbrechung des Stillens nicht erforderl. Wechselwirkungen: And. NSAR einschl. Salicylate, Acetylsalicylsäure, Digoxin, Phenytoin, Lithium, Diuretika, ACE-Hemmer, Betarezeptorenblocker u. Angiotensin-II-Antagonisten, Glucocorticoide, Thrombozytenaggregationshemmer u. selektive Serotonin Wiederaufnahmehemmer (SSRI), Methotrexat, Ciclosporin, Antikoagulanzien wie Warfarin, Sulfonylharnstoffe, Tacrolimus, Zidovudin, Probenecid u. Sulfinpyrazon, Chinolon-Antibiotika, CYP2C9-Inhibitoren, Ginkgo biloba. Dosierung: Ibuprofen wird bei Kdrn. u. Jugendl. in Abhängigkeit von KG bzw. Alter dosiert, in der Regel mit 7-10 mg/kg KG als ED, bis max. 30 mg/kg KG als Tagesgesamtdosis. Kdr 6-9 J. (20-29 kg): ED 200 mg, Tagesgesamtdosis 600 mg. Kdr 10-11 J. (30-39 kg): ED 200 mg, Tagesgesamtdosis 800 mg. Jugendl. ab 12 J. u. Erw.: ED 200-400 mg, max. TD 1200 mg. Status: Apothekenpflichtig. 11/24 (-400 mg); 8/24 (-200 mg).
IBU-ratiopharm® direkt 200 mg Pulver zum Einnehmen
IBU-ratiopharm® direkt 400 mg Pulver zum Einnehmen
Wirkstoff: Ibuprofen. Zusammensetzung: Jeder Beutel enth. 200 mg; 400 mg Ibuprofen. Sonst. Bestandt.: Isomalt (enth. Glucose u. Sorbitol), Citronensäure, Acesulfam-Kalium, Glyceroldistearat (Ph.Eur.) (Typ I), Zitronen-Aroma (besteh. aus: natürl. Aromaextrakten, Maltodextrin, all-rac-α-Tocopherol). Anwendungsgebiete: Kurzzeitige symptomatische Behandlung von: leichten bis mäßig starken Schmerzen, Fieber. -direkt 200 mg: Anwendung bei Kindern ab 20 kg Körpergewicht (ab 6 Jahren), Jugendlichen und Erwachsenen. -direkt 400 mg: Anwendung bei Jugendlichen ab 40 kg Körpergewicht (ab 12 Jahren) und Erwachsenen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff od. einen der sonst. Bestandt., bekannte Reaktionen von Bronchospasmus, Asthma, Rhinitis, Angioödemen od. Urtikaria in Zusammenhang mit der Einnahme von Acetylsalicylsäure od. and. nicht-steroidalen NSAR in der Vergangenheit, ungeklärte Blutbildungsstör., besteh. od. in der Vergangenheit wiederholt aufgetretene peptische Ulzera od. Hämorraghien (mind. 2 unterschiedl. Episoden nachgewiesener Ulzeration od. Blutung), gastrointestinale Blutungen od. Perforation in der Anamnese im Zusammenhang mit einer vorherigen NSAR-Therapie, zerebrovaskuläre od. and. aktive Blutungen, schwere Leberfunktionsstör., schwere Nierenfunktionsstör., schwere Herzinsuff. (NYHA-Klasse IV), schwere Dehydratation (durch Erbrechen, Diarrhoe od. unzureichende Flüssigkeitsaufnahme), Schwangerschaft, im letzten Drittel. -direkt 200 mg: Kdr. unter 20 kg KG od. unter 6 J. -direkt 400 mg: Jugendl. unter 40 kg KG od. Kdr. unter 12 J. Warnhinw.: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Pulver enthält Glucose und Sorbitol. Nebenwirkungen: Rhinitis, Verschlechterung infektionsbedingter Entzünd. (z. B. Entwicklung einer nekrotisier. Fasciitis), Symptomatik einer aseptischen Meningitis mit Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber od. Bewusstseinstrübung. Thrombozytopenie, Leukopenie, Neutropenie, Panzytopenie, Agranulozytose, aplastische Anämie u. hämolyt. Anämie. Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen u. Hautjucken sowie Asthmaanfällen (ggf. mit Blutdruckabfall), Schwere allgem. Überempfindlichkeitsreaktionen. Depression, Verwirrtheit, Orientierungsstör., psychot. Reaktionen, Angst. Zentralnervöse Stör. wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit od. Müdigkeit, Optikusneuritis, Parästhesie. Sehstör., Reversible toxische Optikusneuropathie. Tinnitus, Vertigo, Hörverluste. Asthma, Bronchospasmus, Dyspnoe. Palpitationen, Herzinsuff., Myokardinfarkt, Kounis-Syndrom. Hypertonie, Vasculitis. Gastrointestinale Beschwerden wie Dyspepsie, Sodbrennen, Diarrhoe, Übelkeit, Erbrechen, Abdominalschmerzen, Flatulenz, Obstipation u. geringfügige Magen-Darm-Blutverluste, die in Ausnahmefällen eine Anämie verursachen können, Gastritis, gastrointestinale Ulcera, unter Umständen mit Blutung u. Durchbruch, ulzerative Stomatitis, Verschlimmerung einer Colitis u. eines Morbus Crohn, Ösophagitis, Pankreatitis, Ausbildung von intestinalen, diaphragmaartigen Strikturen. Leberfunktionsstör., Leberschäden, insb. bei der Langzeittherapie, Leberversagen, akute Hepatitis. Ausschlag, Urtikaria, Pruritus, Purpura (einschl. allerg. Purpura), Schwere Hautreaktionen (einschl. Erythema multiforme, exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom u. toxische epidermale Nekrolyse), Alopezie, In Ausnahmefällen kann es zu einem Auftreten von schweren Hautinfektionen u. Weichteilkomplikationen währ. einer Varizellen-Infektion kommen. Arzneimittelreaktion mit Eosinophilie u. system. Symptomen (DRESS), akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP), Lichtempfindlichkeitsreaktionen. Nierengewebsschädigungen (Papillennekrosen, erhöhte Harnsäurekonzentration im Blut, Vermind. Harnausscheidung u. Ausbildung von Ödemen, insb. bei Pat. mit arterieller Hypertonie od. Niereninsuff., nephrotisches Syndrom, interstitielle Nephritis, die mit einer akuten Niereninsuff. einhergehen kann. Ödem. Verkehrshinweis! Schwangerschaft/Stillzeit: Währ. des ersten u. zweiten Schwangerschaftstrimenons nicht geben, es sei denn, dies ist unbedingt notwendig. Im dritten Schwangerschaftstrimenons kontraind. Bei kurzfristiger Anw. währ. Stillzeit ist Unterbrechung des Stillens nicht erforderl. Wechselwirkungen: And. NSAR, einschl. Salicylate. Digoxin. Phenytoin. Lithium. Acetylsalicylsäure, Antikoagulanzien, Thrombozytenaggregationshemmer, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs), Glucocorticoide, Diuretika, ACE-Hemmer, Betarezeptorenblocker, Angiotensin-II-Antagonisten. Cholestyramin, Methotrexat. Probenecin, Sulfinpyrazon, Chinolon-Antibiotika, Aminoglykoside, Sulfonylharnstoffe, Zidovudin. Ciclosporin, Tacrolimus, Pentoxifyllin, CYP2C9-Inhibitoren. Ginkgo biloba. Mifepriston, Alkohol. Dosierung: Die niedrigste wirkungsvolle Dosis sollte für die kürzeste Dauer, die zur Linderung der Symptome erforderlich ist, angewendet werden. Bei Kdrn. u. Jugendl. beträgt die empf. Dosis 7–10 mg/kg KG als EDs, bis zu einer max. TDs von 30 mg/kg KG. Erw. u. Jugendl. (KG ≥ 40 kg, ab 12 J.): ED 200–400 mg, max. TD 1.200 mg Ibuprofen. Status: Apothekenpflichtig. 3/24.
IBU-ratiopharm® direkt 200 mg Pulver zum Einnehmen
IBU-ratiopharm® direkt 400 mg Pulver zum Einnehmen
Wirkstoff: Ibuprofen. Zusammensetzung: Jeder Beutel enth. 200 mg; 400 mg Ibuprofen. Sonst. Bestandt.: Isomalt (enth. Glucose u. Sorbitol), Citronensäure, Acesulfam-Kalium, Glyceroldistearat (Ph.Eur.) (Typ I), Zitronen-Aroma (besteh. aus: natürl. Aromaextrakten, Maltodextrin, all-rac-α-Tocopherol). Anwendungsgebiete: Kurzzeitige symptomatische Behandlung von: leichten bis mäßig starken Schmerzen, Fieber. -direkt 200 mg: Anwendung bei Kindern ab 20 kg Körpergewicht (ab 6 Jahren), Jugendlichen und Erwachsenen. -direkt 400 mg: Anwendung bei Jugendlichen ab 40 kg Körpergewicht (ab 12 Jahren) und Erwachsenen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff od. einen der sonst. Bestandt., bekannte Reaktionen von Bronchospasmus, Asthma, Rhinitis, Angioödemen od. Urtikaria in Zusammenhang mit der Einnahme von Acetylsalicylsäure od. and. nicht-steroidalen NSAR in der Vergangenheit, ungeklärte Blutbildungsstör., besteh. od. in der Vergangenheit wiederholt aufgetretene peptische Ulzera od. Hämorraghien (mind. 2 unterschiedl. Episoden nachgewiesener Ulzeration od. Blutung), gastrointestinale Blutungen od. Perforation in der Anamnese im Zusammenhang mit einer vorherigen NSAR-Therapie, zerebrovaskuläre od. and. aktive Blutungen, schwere Leberfunktionsstör., schwere Nierenfunktionsstör., schwere Herzinsuff. (NYHA-Klasse IV), schwere Dehydratation (durch Erbrechen, Diarrhoe od. unzureichende Flüssigkeitsaufnahme), Schwangerschaft, im letzten Drittel. -direkt 200 mg: Kdr. unter 20 kg KG od. unter 6 J. -direkt 400 mg: Jugendl. unter 40 kg KG od. Kdr. unter 12 J. Warnhinw.: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Pulver enthält Glucose und Sorbitol. Nebenwirkungen: Rhinitis, Verschlechterung infektionsbedingter Entzünd. (z. B. Entwicklung einer nekrotisier. Fasciitis), Symptomatik einer aseptischen Meningitis mit Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber od. Bewusstseinstrübung. Thrombozytopenie, Leukopenie, Neutropenie, Panzytopenie, Agranulozytose, aplastische Anämie u. hämolyt. Anämie. Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen u. Hautjucken sowie Asthmaanfällen (ggf. mit Blutdruckabfall), Schwere allgem. Überempfindlichkeitsreaktionen. Depression, Verwirrtheit, Orientierungsstör., psychot. Reaktionen, Angst. Zentralnervöse Stör. wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit od. Müdigkeit, Optikusneuritis, Parästhesie. Sehstör., Reversible toxische Optikusneuropathie. Tinnitus, Vertigo, Hörverluste. Asthma, Bronchospasmus, Dyspnoe. Palpitationen, Herzinsuff., Myokardinfarkt, Kounis-Syndrom. Hypertonie, Vasculitis. Gastrointestinale Beschwerden wie Dyspepsie, Sodbrennen, Diarrhoe, Übelkeit, Erbrechen, Abdominalschmerzen, Flatulenz, Obstipation u. geringfügige Magen-Darm-Blutverluste, die in Ausnahmefällen eine Anämie verursachen können, Gastritis, gastrointestinale Ulcera, unter Umständen mit Blutung u. Durchbruch, ulzerative Stomatitis, Verschlimmerung einer Colitis u. eines Morbus Crohn, Ösophagitis, Pankreatitis, Ausbildung von intestinalen, diaphragmaartigen Strikturen. Leberfunktionsstör., Leberschäden, insb. bei der Langzeittherapie, Leberversagen, akute Hepatitis. Ausschlag, Urtikaria, Pruritus, Purpura (einschl. allerg. Purpura), Schwere Hautreaktionen (einschl. Erythema multiforme, exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom u. toxische epidermale Nekrolyse), Alopezie, In Ausnahmefällen kann es zu einem Auftreten von schweren Hautinfektionen u. Weichteilkomplikationen währ. einer Varizellen-Infektion kommen. Arzneimittelreaktion mit Eosinophilie u. system. Symptomen (DRESS), akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP), Lichtempfindlichkeitsreaktionen. Nierengewebsschädigungen (Papillennekrosen, erhöhte Harnsäurekonzentration im Blut, Vermind. Harnausscheidung u. Ausbildung von Ödemen, insb. bei Pat. mit arterieller Hypertonie od. Niereninsuff., nephrotisches Syndrom, interstitielle Nephritis, die mit einer akuten Niereninsuff. einhergehen kann. Ödem. Verkehrshinweis! Schwangerschaft/Stillzeit: Währ. des ersten u. zweiten Schwangerschaftstrimenons nicht geben, es sei denn, dies ist unbedingt notwendig. Im dritten Schwangerschaftstrimenons kontraind. Bei kurzfristiger Anw. währ. Stillzeit ist Unterbrechung des Stillens nicht erforderl. Wechselwirkungen: And. NSAR, einschl. Salicylate. Digoxin. Phenytoin. Lithium. Acetylsalicylsäure, Antikoagulanzien, Thrombozytenaggregationshemmer, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs), Glucocorticoide, Diuretika, ACE-Hemmer, Betarezeptorenblocker, Angiotensin-II-Antagonisten. Cholestyramin, Methotrexat. Probenecin, Sulfinpyrazon, Chinolon-Antibiotika, Aminoglykoside, Sulfonylharnstoffe, Zidovudin. Ciclosporin, Tacrolimus, Pentoxifyllin, CYP2C9-Inhibitoren. Ginkgo biloba. Mifepriston, Alkohol. Dosierung: Die niedrigste wirkungsvolle Dosis sollte für die kürzeste Dauer, die zur Linderung der Symptome erforderlich ist, angewendet werden. Bei Kdrn. u. Jugendl. beträgt die empf. Dosis 7–10 mg/kg KG als EDs, bis zu einer max. TDs von 30 mg/kg KG. Erw. u. Jugendl. (KG ≥ 40 kg, ab 12 J.): ED 200–400 mg, max. TD 1.200 mg Ibuprofen. Status: Apothekenpflichtig. 3/24.
IBU-ratiopharm® Fiebersaft für Kinder 20 mg/ml
IBU-ratiopharm® Fiebersaft für Kinder 40 mg/ml
Wirkstoff: Ibuprofen. Zusammensetzung: 1 ml Sirup enth. 20 mg; 40 mg Ibuprofen. Sonst. Bestandt.: Saccharose, Glucose, Xanthangummi, Polysorbat 80, Citronensäure-Monohydrat, Kaliumsorbat (Ph.Eur.), Saccharin-Natrium, Erdbeer-Sahne-Aroma (natürliches Aroma, Propylenglycol, Triacetin), Natriumchlorid, Macrogol 900.000, Natriumhydrogencarbonat, Salzsäure 25 % (zur pH-Wert-Einstellung), Natriumhydroxid (zur pH-Wert-Einstellung), Gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Kurzzeitige symptomat. Behandl. von: leichten bis mäßig starken Schmerzen, Fieber. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff od. einen der sonst. Bestandt., Bronchospasmus, Asthma, Rhinitis, Angioödem od. Urtikaria im Zusammenhang mit der Einnahme von ASS od. and. nicht-steroidalen Entzündungshemmern (NSAR) in der Anamnese, Blutbildungsstör. unklarer Ursache, schwere Leber- od. Nierenfunktionsstör., Schwangerschaft im dritten Drittel, anamnestisch bekannte gastrointestinale Blutung od. Perforation im Zusammenhang mit einer vorausgegangenen NSAR-Therapie, besteh. od. in der Vergangenheit wiederholt aufgetretene peptische Ulzera od. Hämorrhagien (mind. 2 unterschiedl. Episoden nachgewiesener Ulzeration od. Blutung), schwere Herzinsuff. (NYHA-Klasse IV), schwere Dehydratation (verursacht durch Erbrechen, Diarrhoe od. unzureich. Flüssigkeitsaufnahme), zerebrovaskuläre od. sonst. aktive Blutungen. -Fiebersaft 40 mg/ml: Kdr. unter 10 kg (1 J.). Warnhinw.: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! AM enth Saccharose, Glucose, Polypropylenglycol u. weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro ml Sirup, d. h. es ist nahezu „natriumfrei“. Nebenwirkungen: Geringfügig erhöhtes Risiko arterieller thrombotischer Ereignisse (z. B. Myokardinfarkt od. Schlaganfall). Exazerbationen von infektionsbedingter Entzünd. (z. B. Entwickl. einer nekrotisierenden Fasciitis), Symptomatik einer aseptischen Meningitis, wie z. B. starke Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Nackensteife od. Bewusstseinseintrübung. Stör. der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose). Erste Anzeichen können Fieber, Halsschmerzen, oberflächl. Wunden im Mund, grippeähnl. Symptome, starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten od. Hautblutungen sein. Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlag u. Pruritus sowie Asthmaanfälle (ggf. mit Blutdruckabfall)., schwere Überempfindlichkeitsreaktionen, die sich mit Gesichtsödem, Zungenschwell., innere Kehlkopfschwell. mit Einengung der Luftwege, Dyspnoe, Tachykardie, Blutdruckabfall bis hin zum lebensbedrohl. Schock äußern können. Psychotische Reaktionen, Depression. Kopfschmerz, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit, Müdigkeit. Sehstör. Tinnitus. Palpitationen, Herzinsuff., Myokardinfarkt. Kounis-Syndrom, Arterielle Hypertonie. Gastrointestinale Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Meteorismus, Diarrhö, Obstipation u. geringfügige gastrointestinale Blutungen, die in Ausnahmefällen zu einer Anämie führen können, gastrointestinale Ulzera u. U. mit Blutung od. Perforation), ulzerative Stomatitis, Exazerbation einer Colitis od. eines Morbus Crohn, Gastritis, Ösophagitis, Pankreatitis, intestinale, diaphragmaartige Strikturen. Der Pat. sollte angew. werden, Ibuprofen abzusetzen u. bei Auftreten von stärkeren epigastrischen Schmerzen, Hämatemesis, Blut im Stuhl od. Teerstuhl umgeh. einen Arzt aufzusuchen. Leberfunktionsstör., Leberschäden, insb. bei Langzeittherapie, Leberversagen, akute Hepatitis. Verschiedenartige Hautausschläge, schwere Hautreaktionen (einschl. Erythema multiforme, exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom u. toxische epidermale Nekrolyse), Alopezie, Arzneimittelreaktion mit Eosinophilie u. system. Symptomen (DRESS), akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP), Lichtempfindlichkeitsreaktionen, Fixes Arzneimittelexanthem. Nierengewebsschädigung (Papillennekrose), insb. bei Langzeittherapie, erhöhte Harnsäurekonz. im Blut, vermind. Urinausscheidung, Ausbildung von Ödemen, insbes. bei Pat. mit arterieller Hypertonie od. Niereninsuff., nephrotisches Syndrom, interstitielle Nephritis, die mit einer akuten Niereninsuff. einhergehen kann. Verkehrshinweis! Schwangerschaft/Stillzeit: Währ. des ersten u. zweiten Schwangerschaftstrimenons nicht geben, es sei denn, dies ist unbedingt notwendig. Im dritten Schwangerschaftstrimenon kontraind. Bei kurz dauernder Behandl. ist Unterbrechung des Stillens nicht notwendig. Wechselwirkungen: And. NSAR, einschl. Salicylate, Acetylsalicylsäure, Diuretika, ACE-Hemmer, Betarezeptorenblocker, Angiotensin-II-Antagonisten, Antikoagulantien, Thrombozyten-Aggregationshemmer, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI), Glucocorticoide, Digoxin, Phenytoin, Lithium, Methotrexat, Zidovudin, Ciclosporin, Sulfonylharnstoffe, Tacrolimus, Probenecid, Sulfinpyrazon, Chinolon-Antibiotika, Voriconazol und Fluconazol (CYP2C9 Inhibitoren). Dosierung: Bei Kdrn. u. Jugendl. wird Ibuprofen in Abhängigkeit von Körpergewicht (KG) bzw. Alter dosiert, in der Regel mit 7 bis 10 mg/kg KG als ED, bis max. 30 mg/kg KG als Tagesgesamtdosis. Das Dosierungsintervall richtet sich nach der Symptomatik u. der max. TD. Ein Intervall von mind. 6 Std. sollte eingehalten werden. Status: Apothekenpflichtig. 4/24.
IBU-ratiopharm® Fiebersaft für Kinder 20 mg/ml
IBU-ratiopharm® Fiebersaft für Kinder 40 mg/ml
Wirkstoff: Ibuprofen. Zusammensetzung: 1 ml Sirup enth. 20 mg; 40 mg Ibuprofen. Sonst. Bestandt.: Saccharose, Glucose, Xanthangummi, Polysorbat 80, Citronensäure-Monohydrat, Kaliumsorbat (Ph.Eur.), Saccharin-Natrium, Erdbeer-Sahne-Aroma (natürliches Aroma, Propylenglycol, Triacetin), Natriumchlorid, Macrogol 900.000, Natriumhydrogencarbonat, Salzsäure 25 % (zur pH-Wert-Einstellung), Natriumhydroxid (zur pH-Wert-Einstellung), Gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Kurzzeitige symptomat. Behandl. von: leichten bis mäßig starken Schmerzen, Fieber. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff od. einen der sonst. Bestandt., Bronchospasmus, Asthma, Rhinitis, Angioödem od. Urtikaria im Zusammenhang mit der Einnahme von ASS od. and. nicht-steroidalen Entzündungshemmern (NSAR) in der Anamnese, Blutbildungsstör. unklarer Ursache, schwere Leber- od. Nierenfunktionsstör., Schwangerschaft im dritten Drittel, anamnestisch bekannte gastrointestinale Blutung od. Perforation im Zusammenhang mit einer vorausgegangenen NSAR-Therapie, besteh. od. in der Vergangenheit wiederholt aufgetretene peptische Ulzera od. Hämorrhagien (mind. 2 unterschiedl. Episoden nachgewiesener Ulzeration od. Blutung), schwere Herzinsuff. (NYHA-Klasse IV), schwere Dehydratation (verursacht durch Erbrechen, Diarrhoe od. unzureich. Flüssigkeitsaufnahme), zerebrovaskuläre od. sonst. aktive Blutungen. -Fiebersaft 40 mg/ml: Kdr. unter 10 kg (1 J.). Warnhinw.: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! AM enth Saccharose, Glucose, Polypropylenglycol u. weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro ml Sirup, d. h. es ist nahezu „natriumfrei“. Nebenwirkungen: Geringfügig erhöhtes Risiko arterieller thrombotischer Ereignisse (z. B. Myokardinfarkt od. Schlaganfall). Exazerbationen von infektionsbedingter Entzünd. (z. B. Entwickl. einer nekrotisierenden Fasciitis), Symptomatik einer aseptischen Meningitis, wie z. B. starke Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Nackensteife od. Bewusstseinseintrübung. Stör. der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose). Erste Anzeichen können Fieber, Halsschmerzen, oberflächl. Wunden im Mund, grippeähnl. Symptome, starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten od. Hautblutungen sein. Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlag u. Pruritus sowie Asthmaanfälle (ggf. mit Blutdruckabfall)., schwere Überempfindlichkeitsreaktionen, die sich mit Gesichtsödem, Zungenschwell., innere Kehlkopfschwell. mit Einengung der Luftwege, Dyspnoe, Tachykardie, Blutdruckabfall bis hin zum lebensbedrohl. Schock äußern können. Psychotische Reaktionen, Depression. Kopfschmerz, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit, Müdigkeit. Sehstör. Tinnitus. Palpitationen, Herzinsuff., Myokardinfarkt. Kounis-Syndrom, Arterielle Hypertonie. Gastrointestinale Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Meteorismus, Diarrhö, Obstipation u. geringfügige gastrointestinale Blutungen, die in Ausnahmefällen zu einer Anämie führen können, gastrointestinale Ulzera u. U. mit Blutung od. Perforation), ulzerative Stomatitis, Exazerbation einer Colitis od. eines Morbus Crohn, Gastritis, Ösophagitis, Pankreatitis, intestinale, diaphragmaartige Strikturen. Der Pat. sollte angew. werden, Ibuprofen abzusetzen u. bei Auftreten von stärkeren epigastrischen Schmerzen, Hämatemesis, Blut im Stuhl od. Teerstuhl umgeh. einen Arzt aufzusuchen. Leberfunktionsstör., Leberschäden, insb. bei Langzeittherapie, Leberversagen, akute Hepatitis. Verschiedenartige Hautausschläge, schwere Hautreaktionen (einschl. Erythema multiforme, exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom u. toxische epidermale Nekrolyse), Alopezie, Arzneimittelreaktion mit Eosinophilie u. system. Symptomen (DRESS), akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP), Lichtempfindlichkeitsreaktionen, Fixes Arzneimittelexanthem. Nierengewebsschädigung (Papillennekrose), insb. bei Langzeittherapie, erhöhte Harnsäurekonz. im Blut, vermind. Urinausscheidung, Ausbildung von Ödemen, insbes. bei Pat. mit arterieller Hypertonie od. Niereninsuff., nephrotisches Syndrom, interstitielle Nephritis, die mit einer akuten Niereninsuff. einhergehen kann. Verkehrshinweis! Schwangerschaft/Stillzeit: Währ. des ersten u. zweiten Schwangerschaftstrimenons nicht geben, es sei denn, dies ist unbedingt notwendig. Im dritten Schwangerschaftstrimenon kontraind. Bei kurz dauernder Behandl. ist Unterbrechung des Stillens nicht notwendig. Wechselwirkungen: And. NSAR, einschl. Salicylate, Acetylsalicylsäure, Diuretika, ACE-Hemmer, Betarezeptorenblocker, Angiotensin-II-Antagonisten, Antikoagulantien, Thrombozyten-Aggregationshemmer, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI), Glucocorticoide, Digoxin, Phenytoin, Lithium, Methotrexat, Zidovudin, Ciclosporin, Sulfonylharnstoffe, Tacrolimus, Probenecid, Sulfinpyrazon, Chinolon-Antibiotika, Voriconazol und Fluconazol (CYP2C9 Inhibitoren). Dosierung: Bei Kdrn. u. Jugendl. wird Ibuprofen in Abhängigkeit von Körpergewicht (KG) bzw. Alter dosiert, in der Regel mit 7 bis 10 mg/kg KG als ED, bis max. 30 mg/kg KG als Tagesgesamtdosis. Das Dosierungsintervall richtet sich nach der Symptomatik u. der max. TD. Ein Intervall von mind. 6 Std. sollte eingehalten werden. Status: Apothekenpflichtig. 4/24.