Pankreatin Mikro-ratiopharm® 20.000
Wirkstoff: Pankreas-Pulver vom Schwein (Pankreatin). Zusammensetzung: Eine magensaftresistente Hartkps. enth. 195,2 mg Pankreatin, hergestellt aus Pankreasgewebe vom Schwein, entspr. Lipaseaktivität: 20.000 Ph.Eur.-Einheiten/Kps., Amylaseaktivität: mind. 15.000 Ph.Eur.-Einheiten/Kps., Proteaseaktivität: mind. 900 Ph.Eur.-Einheiten/Kps. Sonst. Bestandt.: Crospovidon, Mikrokristalline Cellulose, Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer-(1:1) Dispersion 30 % (Ph. Eur.), Polysorbat 80, Wasser, Triethylcitrat, Talkum, Simeticon Emulsion (enthält Simeticon, Methylcellulose, Sorbinsäure (Ph. Eur.) und Wasser), Montanglycolwachs, Gelatine, Titandioxid (E 171), Eisenoxide und -hydroxide (E 172), Natriumdodecylsulfat.. Anwendungsgebiete: Stör. der exokrinen Pankreasfunktion, die mit einer Maldigestion einhergehen. Kann bei Kdrn, Jugendl. u. Erw. angew. werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff od. einen der sonst. Bestandt. Warnhinw.: AM enth. weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Dosiereinheit, d. h., es ist nahezu „natriumfrei“. Nebenwirkungen: Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Obstipation, Diarrhoe, Völlegefühl/Blähungen, Strikturen der Ileozökalregion u. des Dickdarms (fibrosierende Kolonopathie). Ausschlag, Pruritus, Urtikaria. Überempfindlichkeit, anaphylaktische Reaktionen. Schwangerschaft/Stillzeit: AM kann währ. der Schwangerschaft u. Stillzeit angew. werden. Dosierung: Jugendl. u. Erw.: Eine gewichtsbasierte Enzymdos. sollte mit 500 Ph.Eur.-Einheiten Lipase pro kg KG pro Mahlzeit begonnen werden. Die erforderl. Dosis für eine Mahlzeit liegt in der Regel (bei nicht Mukoviszidose-bedingter Pankreasinsuff.) im Bereich von etwa 25.000 bis 80.000 Ph.Eur.-Einheiten Lipase u. die Hälfte der Einzeldosis für eine Zwischenmahlzeit. Kdr.: Bei Pat. unter einem bestimmten KG, abhängig vom Alter, sind Stärken über 10.000 Ph.Eur.-Einheiten Lipase für den Therapiebeginn möglicherw. nicht geeignet. Bei Kdrn unter 4 J. wird eine AD mit 1.000 Ph.Eur.-Einheiten Lipase pro kg KG pro Mahlzeit empf., bei Kdrn ab 4 J. mit 500 Ph.Eur.-Einheiten Lipase pro kg KG pro Mahlzeit. Status: Apothekenpflichtig. 3/21.
Panthenol-ratiopharm® Wundbalsam
Wirkstoff: Dexpanthenol. Zusammensetzung: 1 g Creme enth. 50 mg Dexpanthenol. Sonst. Bestandt.: Kaliumsorbat (Ph.Eur.), Wollwachs, Wollwachsalkoholsalbe [enth. Cetylstearylalkohol (Ph.Eur.)], Weißes Vaselin, Polyglyceryl-3 Polyricinoleat, Mittelkettige Triglyceride, Natriumcitrat-Dihydrat, Citronensäure-Monohydrat, Gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Zur Unterstützung der Heilung von Hautläsionen verschiedener Genese. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff od. einen der sonst. Bestandt. Warnhinw.: Enth. Kaliumsorbat, Wollwachs und Cetylstearylalkohol. Bei Kondomen aus Latex kann es zu einer Vermind. der Reißfestigkeit und damit zur Beeinträchtigung der Sicherheit kommen. Nebenwirkungen: Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. allergische Hautreaktionen, Reizerscheinungen, Hautentzündungen). Schwangerschaft/Stillzeit: Keine Anwendungsbeschränkungen. Wechselwirkungen: Bisher nicht bekannt. Dosierung: Einmal bis mehrmals tgl. dünn auftragen. Status: Apothekenpflichtig. 5/19.
Pantoprazol-ratiopharm® SK 20 mg magensaftresistente Tabletten
Wirkstoff: Pantoprazol (als Natrium Sesquihydrat). Zusammensetzung: Jede magensaftresistente Tbl. enth. 20 mg Pantoprazol (als Natrium-Sesquihydrat). Sonst. Bestandt.: Mannitol (Ph.Eur.), Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Dinatriumhydrogenphosphat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich], Hypromellose, Triethylcitrat, Poly(O-carboxymethyl)stärke-Natriumsalz, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) und Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O. Anwendungsgebiete: Zur kurzzeit. Behandl. von Refluxsymptomen (z. B. Sodbrennen, saures Aufstoßen) bei Erw. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff, substituierte Benzimidazole od. einen der sonst. Bestandt., gleichz. Einnahme mit mit HIV-Proteasehemmern wie Atazanavir od. Nelfinavir, bei denen die Resorption von einem sauren pH-Wert im Magen abhängt. Warnhinw.: AM enth. weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Tbl., d. h. es ist nahezu „natriumfrei“. Nebenwirkungen: Agranulozytose, Thrombozytopenie, Leukopenie, Panzytopenie. Überempfindlichkeit (inkl. anaphylaktische Reaktion u. anaphylaktischer Schock). Hyperlipidämie u. erhöhte Lipidwerte (Triglyceride, Cholesterol); Gewichtsveränd., Hyponatriämie, Hypomagnesiämie; Hypokalziämie; Hypokaliämie. Schlafstör., Depression (u. Verschlimmerung besteh. Symptome), Desorientierung (u. Verschlimmerung bestehender Symptome), Halluzinationen, Verwirrtheit (insb. bei prädisponierten Pat. sowie Verschlechterung dieser Symptome bei vorbesteh. Symptomatik. Kopfschmerzen, Schwindel, Geschmackstör., Parästhesie. Sehstör./verschwommenes Sehen. Drüsenpolypen des Fundus (gutartig), Diarrhoe; Übelkeit/Erbrechen; Trommelbauch u. Völlegefühl; Verstopfung; Mundtrockenheit; Bauchschmerzen u. Unwohlsein, Mikroskopische Kolitis. Erhöhte Leberenzyme (Transaminasen, γ-GT), Erhöhtes Bilirubin, Schädigung der Leberzellen, Gelbsucht, Leberversagen. Ausschlag, Exanthem, Eruption, Hautjucken, Urtikaria, Angioödeme, Stevens-Johnson-Syndrom, Lyell-Syndrom; Erythema multiforme, Lichtempfindlichkeit, Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie u. system. Manifestationen (DRESS-Syndrom); subakuter kutaner Lupus erythematodes. Handgelenks-, Hüft- u. Wirbelsäulenfraktur, Gelenkschmerz; Muskelschmerz, Muskelspasmen. Tubulo-interstitielle Nephritis (mit mögl. Progression bis zum Nierenversagen). Gynäkomastie. Schwäche, Müdigkeit u. Unwohlsein, Erhöhte Körpertemperatur, peripheres Ödem. Verkehrshinweis! Schwangerschaft/Stillzeit: Währ. Schwangerschaft und Stillzeit nicht anwenden. Wechselwirkungen: Wirkstoffe, deren Bioverfügbarkeit pH-abhängig ist (z. B. Ketoconazol), HIV-Proteasehemmern wie Atazanavir od. Nelfinavir, Cumarin-Antikoagulantien (Phenprocoumon od. Warfarin), Methotrexat. Ww mit Substanzen, die über Cytochrom P450 Enzymsystem verstoffwechselt werden, mögl. Dosierung: 1 Tbl. pro Tag. Anw. wird bei Kdrn. und Jugendl. unter 18 J. nicht empfohlen. Status: Apothekenpflichtig. 9/22.
Paracetalgin 500 mg Filmtabletten
Wirkstoff: Paracetamol. Zusammensetzung: Jede Filmtbl. enth. 500 mg Paracetamol. Sonst. Bestandt.: Tablettenkern: Vorverkleisterte Stärke (Mais), Calciumcarbonat, Povidon K25, Crospovidon Typ B (Ph.Eur.), Alginsäure, Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich]. Filmüberzug: Hypromellose, Polydextrose (enth. Sorbitol u. Glucose), Mittelkettige Triglyceride, Macrogol 3350, Calciumcarbonat, Macrogol 400, Phospholipide (aus Sonnenblumen) (E 322). Anwendungsgebiete: Symptomat. Behandl. von leichten bis mittelschweren Schmerzen u./od. Fieber. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff od. einen der sonst. Bestandt. Anwend. bei Kdrn. unter 4 J. Schwere (hepatozelluläre) Leberinsuff. (Child-Pugh-Score ≥ 9). Warnhinw.: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! AM enth. Glucose u. Sorbitol. Nebenwirkungen: Thrombozytopenie, Agranulozytose. Anaphylaxie, Hautallergiereaktionen, darunter Hautausschläge, Angioödem, schwerwieg. Hautreaktionen (arzneimittelbedingtes Stevens-Johnson-Syndrom [SJS], toxisch epidermale Nekrolyse [TEN] u. akut generalisier. pustulöses Exanthem [AGEP]), Urtikaria. Bronchospasmus bei Pat., die empfindlich auf Aspirin u. and. NSAR reagieren. Hepatische Dysfunktion, Anstieg der Lebertransaminase-Werte. Exanthem. Schwangerschaft/Stillzeit: Falls klin. erforderl., kann Paracetamol währ. der Schwangerschaft angew. werden. Es sollte jedoch mit der gering. wirksamen Dosis für den kürzest mögl. Zeitraum u. mit der geringstmögl. Häufigkeit angew. werden. Kann währ. Stillzeit angew. werden. Wechselwirkungen: Probenecid, AM, die zu einer Enzyminduktion führen, potenziell hepatotoxische Substanzen wie z. B. Phenytoin, Carbamazepin, Phenobarbital u. Rifampicin. AZT (Zidovudin). AM, die zu einer Beschleunigung der Magenentleerung führen, wie z. B. Metoclopramid od. Domperidon. Colestyramin. Warfarin u. and. Cumarinen. Flucloxacillin. Auswirkungen auf Laborwerte (Harnsäurebestimmung, Blutzuckerbestimmung). Dosierung: Die Dosis hängt ab vom Alter u. KG u. beträgt in der Regel 10 bis 15 mg/kg KG als ED, bis max. 60 mg/kg KG als Tagesgesamtdosis. Für weitere Infos s. Fach- u. Gebrauchsinfo. Status: Apothekenpflichtig. 1/23. Zulassungsinhaber: ratiopharm GmbH, Graf-Arco-Str. 3, 89079 Ulm
Paracetamol-ratiopharm® 500 mg Tabletten
Paracetamol-ratiopharm® 1000 mg Tabletten
Paracetamol-ratiopharm® 75 mg Zäpfchen
Paracetamol-ratiopharm® 125 mg Zäpfchen
Paracetamol-ratiopharm® 250 mg Zäpfchen
Paracetamol-ratiopharm® 500 mg Zäpfchen
Paracetamol-ratiopharm® 1000 mg Zäpfchen
Paracetamol-ratiopharm® Lösung
Paracetamol-ratiopharm® 500 mg Brausetabletten
Wirkstoff: Paracetamol. Zusammensetzung: Jede Tbl. enth. 500 mg; 1000 mg Paracetamol. Jede Brausetbl. enth. 500 mg Paracetamol. -Lösung: 1 ml Lösung enth. 40 mg Paracetamol. -75 mg; 125 mg; 250 mg; 500 mg; 1000 mg Zäpfchen: Jedes Zäpfchen enth. 75; 125; 250; 500; 1000 mg Paracetamol. Sonst. Bestandt.: -Tbl.: Povidon (K30), Croscarmellose-Natrium, Maisstärke, Talkum, Mikrokristalline Cellulose, Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich]. -500 mg Brausetbl.: Adipinsäure, Natriumhydrogencarbonat, Povidon 25, Saccharin-Natrium, Lactose, Sorbitol (Ph.Eur.), Citronensäure, Citronenaroma (enth. Maltodextrin, Sucrose, Gummi arabicum, Triacetin, all-rac-α-Tocopherol). -Lösung: Glycerol 85 %, Macrogol 400, Saccharin-Natrium, Natriummetabisulfit (Ph.Eur.), Citronensäure-Monohydrat, Natriumhydroxid, Acesulfam-Kalium, Aroma Orange 290038, gereinigtes Wasser. -Zäpfchen: Hartfett. -125 mg; 250 mg; 500 mg; 1000 mg Zäpfchen zusätzl. Hochdisperses Siliciumdioxid, -75 mg; 125 mg; 250 mg Zäpfchen zusätzl. Macrogolstearat 2000 (Typ I) (Ph.Eur.). -250 mg; 500 mg; 1000 mg Zäpfchen zusätzl. (3-sn-Phosphatidyl)cholin (Soja). Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen. Fieber. -75 mg Zäpfchen für Säugl. ab 3 kg KG. -1000 mg Tabletten für Erw. u. Jugendl. ab 16 J. (über 50 kg). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff, Propacetamol (-1000 mg Tbl.), Soja und Erdnuss (-250 mg; 500mg; 1000 mg Zäpfchen), Natriummetabisulfit (Ph.Eur.) (-Lösung) od. einen der sonst. Bestandt. Warnhinw.: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! -500 mg Brausetbl. enth. Lactose, Sorbitol, Sucrose u. Natrium 416 mg. -Lös.: 1 ml Lös. zum Einnehmen enth. 9,89 mg Natrium. -500 mg; 1000 mg Tbl.: AM enth. weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Tbl., d. h. es ist nahezu „natriumfrei“. Nebenwirkungen: Anstieg der Lebertransaminasen. Veränd. des Blutblildes wie Thrombozytopenie, Agranulozytose. Bei prädisponierten Pers. Bronchospasmus (Analgetika-Asthma), Überempfindlichkeitsreaktionen von Hautrötung bis Urtikaria, anaphylaktischer Schock. Schwere Hautreaktionen (Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, akutes generalisiertes pustulöses Exanthem). -500 mg Tbl.; Brausetbl. zusätzl.: Post-Marketing-Erfahrung: metabolischer Azidose mit hoher Anionenlücke. -75 mg Zäpfch. zusätzl.: Quincke-Ödem. -1000 mg Tbl. zusätzl.: Blutbildungsstör. wie Leukopenie, Neutropenie, hämolytische Anämie, Überempfindlichkeitsreaktionen (die einen Behandlungsabbruch nötig machen), Erythema multiforme. Hypoglykämie. Depression, Konfusion, Halluzinationen. Tremor, Kopfschmerzen. Sehstör. Blutungen, Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen. Leberfunktionsstör., Leberversagen, Gelbsucht, Hepatotoxizität. Pruritus, Hautausschlag, Schwitzen, Purpura, Angioödem, Urtikaria. Sterile Pyurie (trüber Urin) und renale NW (z. B. Nierenversagen), interstitielle Nephritis. Schwindelgefühle (ausgenommen Vertigo), Unwohlsein, Fieber, Sedierung, Arzneimittelwechselwirkungen. Überdosierung und Vergiftung. -75 mg Zäpfchen zusätzl.: Leberschädigungen. Exanthem. -Lösung zusätzl.: metabolischer Azidose mit hoher Anionenlücke, Natriummetabisulfit (Ph.Eur.) kann schwere Überempfindlichkeitsreaktionen und Bronchospasmen hervorrufen. -250 mg; 500mg; 1000 mg Zäpfchen zusätzl.: (3-sn-Phosphatidyl)cholin (Soja) kann sehr selten allergische Reaktionen hervorrufen. Schwangerschaft/Stillzeit: Falls klinisch erforderlich, kann Paracetamol währ. der Schwangerschaft eingenommen bzw. angew. werden. Es soll jedoch mit der gering. wirks. Dosis für den kürzest mögl. Zeitraum u. mit der geringstmögl. Häufigkeit eingenommen werden. -1000 mg: Falls klinisch erforderlich, darf währ. der Schwangerschaft Paracetamol eingenommen werden, aber es sollte in der gering. wirks. Dosis über einen mögl. kurzen Zeitraum u. so selten wie mögl. eingenommen werden. Kann in der Stillzeit verabreicht werden. Wechselwirkungen: Alle Darreichungsformen, außer -1000 mg Tbl; 75 mg Zäpfchen: Probenecid, AM, die zu einer Enzyminduktion führen, sowie bei potenziell hepatotoxischen Substanzen, AZT (Zidovudin), Cholestyramin, Mitteln, die zu einer Beschleunigung sowie Verlangsamung der Magenentleerung führen, Antikoagulanzien, insb. Warfarin. Labor: Die Harnsäurebestimmung mittels Phosphorwolframsäure sowie die Blutzuckerbestimmung mittels Glucose-Oxidase-Peroxidase können beeinflusst werden. -alle außer 75 mg Zäpchen: Flucloxacillin. -1000 mg Tbl. zusätzl.: Isoniazid, Salicylamid, Lamotrigin. -75 mg Zäpfchen: AM, die zu einer Induktion des Cytochrom P450-Enzymsystems in der Leber führen, wie z. B. bestimmte Schlafmittel/Sedativa u. Antiepileptika (Phenobarbital, Phenytoin, Carbamazepin) sowie Rifampicin. Chloramphenicol. AZT (Zidovudin). Antikoagulanzien. Flucloxacillin. Dosierung: Paracetamol wird in Abhängigkeit von Alter u. KG dosiert, i. Allg. mit 10-15 mg/kg KG als ED, bis max. 60 mg/kg KG als Tagesgesamtdosis. Das jew. Dos.-Intervall richtet sich nach der Symptomatik u. der max. Tagesgesamtdosis. Es sollte 6 h nicht unterschreiten. Bei Pat. mit Leber- od. Nierenfunktionsstör. sowie Gilbert-Syndrom muss die Dosis vermind. bzw. das Dosisintervall verlängert werden, ebenso bei chron. Alkoholkonsum. Altersgruppen u. Details s. jeweilige Fach.- u. Gebrauchsinfo. Status: Apothekenpflichtig. 4/22 (-75 mg Zäpf.); 11/20 (-Lös.); 11/22 (-1000 mg Tbl.); 12/20 (-Brausetbl.); 10/21 (-500 mg Tbl.); 12/21 (Zäpf.).
Paracetamol-ratiopharm® 500 mg Tabletten
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Paracetamol-ratiopharm® 250 mg Zäpfchen
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Paracetamol-ratiopharm® 500 mg Brausetabletten
Wirkstoff: Paracetamol. Zusammensetzung: Jede Tbl. enth. 500 mg; 1000 mg Paracetamol. Jede Brausetbl. enth. 500 mg Paracetamol. -Lösung: 1 ml Lösung enth. 40 mg Paracetamol. -75 mg; 125 mg; 250 mg; 500 mg; 1000 mg Zäpfchen: Jedes Zäpfchen enth. 75; 125; 250; 500; 1000 mg Paracetamol. Sonst. Bestandt.: -Tbl.: Povidon (K30), Croscarmellose-Natrium, Maisstärke, Talkum, Mikrokristalline Cellulose, Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich]. -500 mg Brausetbl.: Adipinsäure, Natriumhydrogencarbonat, Povidon 25, Saccharin-Natrium, Lactose, Sorbitol (Ph.Eur.), Citronensäure, Citronenaroma (enth. Maltodextrin, Sucrose, Gummi arabicum, Triacetin, all-rac-α-Tocopherol). -Lösung: Glycerol 85 %, Macrogol 400, Saccharin-Natrium, Natriummetabisulfit (Ph.Eur.), Citronensäure-Monohydrat, Natriumhydroxid, Acesulfam-Kalium, Aroma Orange 290038, gereinigtes Wasser. -Zäpfchen: Hartfett. -125 mg; 250 mg; 500 mg; 1000 mg Zäpfchen zusätzl. Hochdisperses Siliciumdioxid, -75 mg; 125 mg; 250 mg Zäpfchen zusätzl. Macrogolstearat 2000 (Typ I) (Ph.Eur.). -250 mg; 500 mg; 1000 mg Zäpfchen zusätzl. (3-sn-Phosphatidyl)cholin (Soja). Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen. Fieber. -75 mg Zäpfchen für Säugl. ab 3 kg KG. -1000 mg Tabletten für Erw. u. Jugendl. ab 16 J. (über 50 kg). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff, Propacetamol (-1000 mg Tbl.), Soja und Erdnuss (-250 mg; 500mg; 1000 mg Zäpfchen), Natriummetabisulfit (Ph.Eur.) (-Lösung) od. einen der sonst. Bestandt. Warnhinw.: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! -500 mg Brausetbl. enth. Lactose, Sorbitol, Sucrose u. Natrium 416 mg. -Lös.: 1 ml Lös. zum Einnehmen enth. 9,89 mg Natrium. -500 mg; 1000 mg Tbl.: AM enth. weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Tbl., d. h. es ist nahezu „natriumfrei“. Nebenwirkungen: Anstieg der Lebertransaminasen. Veränd. des Blutblildes wie Thrombozytopenie, Agranulozytose. Bei prädisponierten Pers. Bronchospasmus (Analgetika-Asthma), Überempfindlichkeitsreaktionen von Hautrötung bis Urtikaria, anaphylaktischer Schock. Schwere Hautreaktionen (Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, akutes generalisiertes pustulöses Exanthem). -500 mg Tbl.; Brausetbl. zusätzl.: Post-Marketing-Erfahrung: metabolischer Azidose mit hoher Anionenlücke. -75 mg Zäpfch. zusätzl.: Quincke-Ödem. -1000 mg Tbl. zusätzl.: Blutbildungsstör. wie Leukopenie, Neutropenie, hämolytische Anämie, Überempfindlichkeitsreaktionen (die einen Behandlungsabbruch nötig machen), Erythema multiforme. Hypoglykämie. Depression, Konfusion, Halluzinationen. Tremor, Kopfschmerzen. Sehstör. Blutungen, Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen. Leberfunktionsstör., Leberversagen, Gelbsucht, Hepatotoxizität. Pruritus, Hautausschlag, Schwitzen, Purpura, Angioödem, Urtikaria. Sterile Pyurie (trüber Urin) und renale NW (z. B. Nierenversagen), interstitielle Nephritis. Schwindelgefühle (ausgenommen Vertigo), Unwohlsein, Fieber, Sedierung, Arzneimittelwechselwirkungen. Überdosierung und Vergiftung. -75 mg Zäpfchen zusätzl.: Leberschädigungen. Exanthem. -Lösung zusätzl.: metabolischer Azidose mit hoher Anionenlücke, Natriummetabisulfit (Ph.Eur.) kann schwere Überempfindlichkeitsreaktionen und Bronchospasmen hervorrufen. -250 mg; 500mg; 1000 mg Zäpfchen zusätzl.: (3-sn-Phosphatidyl)cholin (Soja) kann sehr selten allergische Reaktionen hervorrufen. Schwangerschaft/Stillzeit: Falls klinisch erforderlich, kann Paracetamol währ. der Schwangerschaft eingenommen bzw. angew. werden. Es soll jedoch mit der gering. wirks. Dosis für den kürzest mögl. Zeitraum u. mit der geringstmögl. Häufigkeit eingenommen werden. -1000 mg: Falls klinisch erforderlich, darf währ. der Schwangerschaft Paracetamol eingenommen werden, aber es sollte in der gering. wirks. Dosis über einen mögl. kurzen Zeitraum u. so selten wie mögl. eingenommen werden. Kann in der Stillzeit verabreicht werden. Wechselwirkungen: Alle Darreichungsformen, außer -1000 mg Tbl; 75 mg Zäpfchen: Probenecid, AM, die zu einer Enzyminduktion führen, sowie bei potenziell hepatotoxischen Substanzen, AZT (Zidovudin), Cholestyramin, Mitteln, die zu einer Beschleunigung sowie Verlangsamung der Magenentleerung führen, Antikoagulanzien, insb. Warfarin. Labor: Die Harnsäurebestimmung mittels Phosphorwolframsäure sowie die Blutzuckerbestimmung mittels Glucose-Oxidase-Peroxidase können beeinflusst werden. -alle außer 75 mg Zäpchen: Flucloxacillin. -1000 mg Tbl. zusätzl.: Isoniazid, Salicylamid, Lamotrigin. -75 mg Zäpfchen: AM, die zu einer Induktion des Cytochrom P450-Enzymsystems in der Leber führen, wie z. B. bestimmte Schlafmittel/Sedativa u. Antiepileptika (Phenobarbital, Phenytoin, Carbamazepin) sowie Rifampicin. Chloramphenicol. AZT (Zidovudin). Antikoagulanzien. Flucloxacillin. Dosierung: Paracetamol wird in Abhängigkeit von Alter u. KG dosiert, i. Allg. mit 10-15 mg/kg KG als ED, bis max. 60 mg/kg KG als Tagesgesamtdosis. Das jew. Dos.-Intervall richtet sich nach der Symptomatik u. der max. Tagesgesamtdosis. Es sollte 6 h nicht unterschreiten. Bei Pat. mit Leber- od. Nierenfunktionsstör. sowie Gilbert-Syndrom muss die Dosis vermind. bzw. das Dosisintervall verlängert werden, ebenso bei chron. Alkoholkonsum. Altersgruppen u. Details s. jeweilige Fach.- u. Gebrauchsinfo. Status: Apothekenpflichtig. 4/22 (-75 mg Zäpf.); 11/20 (-Lös.); 11/22 (-1000 mg Tbl.); 12/20 (-Brausetbl.); 10/21 (-500 mg Tbl.); 12/21 (Zäpf.).
Paracetamol-ratiopharm® 500 mg Tabletten
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Wirkstoff: Paracetamol. Zusammensetzung: Jede Tbl. enth. 500 mg; 1000 mg Paracetamol. Jede Brausetbl. enth. 500 mg Paracetamol. -Lösung: 1 ml Lösung enth. 40 mg Paracetamol. -75 mg; 125 mg; 250 mg; 500 mg; 1000 mg Zäpfchen: Jedes Zäpfchen enth. 75; 125; 250; 500; 1000 mg Paracetamol. Sonst. Bestandt.: -Tbl.: Povidon (K30), Croscarmellose-Natrium, Maisstärke, Talkum, Mikrokristalline Cellulose, Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich]. -500 mg Brausetbl.: Adipinsäure, Natriumhydrogencarbonat, Povidon 25, Saccharin-Natrium, Lactose, Sorbitol (Ph.Eur.), Citronensäure, Citronenaroma (enth. Maltodextrin, Sucrose, Gummi arabicum, Triacetin, all-rac-α-Tocopherol). -Lösung: Glycerol 85 %, Macrogol 400, Saccharin-Natrium, Natriummetabisulfit (Ph.Eur.), Citronensäure-Monohydrat, Natriumhydroxid, Acesulfam-Kalium, Aroma Orange 290038, gereinigtes Wasser. -Zäpfchen: Hartfett. -125 mg; 250 mg; 500 mg; 1000 mg Zäpfchen zusätzl. Hochdisperses Siliciumdioxid, -75 mg; 125 mg; 250 mg Zäpfchen zusätzl. Macrogolstearat 2000 (Typ I) (Ph.Eur.). -250 mg; 500 mg; 1000 mg Zäpfchen zusätzl. (3-sn-Phosphatidyl)cholin (Soja). Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen. Fieber. -75 mg Zäpfchen für Säugl. ab 3 kg KG. -1000 mg Tabletten für Erw. u. Jugendl. ab 16 J. (über 50 kg). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff, Propacetamol (-1000 mg Tbl.), Soja und Erdnuss (-250 mg; 500mg; 1000 mg Zäpfchen), Natriummetabisulfit (Ph.Eur.) (-Lösung) od. einen der sonst. Bestandt. Warnhinw.: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! -500 mg Brausetbl. enth. Lactose, Sorbitol, Sucrose u. Natrium 416 mg. -Lös.: 1 ml Lös. zum Einnehmen enth. 9,89 mg Natrium. -500 mg; 1000 mg Tbl.: AM enth. weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Tbl., d. h. es ist nahezu „natriumfrei“. Nebenwirkungen: Anstieg der Lebertransaminasen. Veränd. des Blutblildes wie Thrombozytopenie, Agranulozytose. Bei prädisponierten Pers. Bronchospasmus (Analgetika-Asthma), Überempfindlichkeitsreaktionen von Hautrötung bis Urtikaria, anaphylaktischer Schock. Schwere Hautreaktionen (Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, akutes generalisiertes pustulöses Exanthem). -500 mg Tbl.; Brausetbl. zusätzl.: Post-Marketing-Erfahrung: metabolischer Azidose mit hoher Anionenlücke. -75 mg Zäpfch. zusätzl.: Quincke-Ödem. -1000 mg Tbl. zusätzl.: Blutbildungsstör. wie Leukopenie, Neutropenie, hämolytische Anämie, Überempfindlichkeitsreaktionen (die einen Behandlungsabbruch nötig machen), Erythema multiforme. Hypoglykämie. Depression, Konfusion, Halluzinationen. Tremor, Kopfschmerzen. Sehstör. Blutungen, Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen. Leberfunktionsstör., Leberversagen, Gelbsucht, Hepatotoxizität. Pruritus, Hautausschlag, Schwitzen, Purpura, Angioödem, Urtikaria. Sterile Pyurie (trüber Urin) und renale NW (z. B. Nierenversagen), interstitielle Nephritis. Schwindelgefühle (ausgenommen Vertigo), Unwohlsein, Fieber, Sedierung, Arzneimittelwechselwirkungen. Überdosierung und Vergiftung. -75 mg Zäpfchen zusätzl.: Leberschädigungen. Exanthem. -Lösung zusätzl.: metabolischer Azidose mit hoher Anionenlücke, Natriummetabisulfit (Ph.Eur.) kann schwere Überempfindlichkeitsreaktionen und Bronchospasmen hervorrufen. -250 mg; 500mg; 1000 mg Zäpfchen zusätzl.: (3-sn-Phosphatidyl)cholin (Soja) kann sehr selten allergische Reaktionen hervorrufen. Schwangerschaft/Stillzeit: Falls klinisch erforderlich, kann Paracetamol währ. der Schwangerschaft eingenommen bzw. angew. werden. Es soll jedoch mit der gering. wirks. Dosis für den kürzest mögl. Zeitraum u. mit der geringstmögl. Häufigkeit eingenommen werden. -1000 mg: Falls klinisch erforderlich, darf währ. der Schwangerschaft Paracetamol eingenommen werden, aber es sollte in der gering. wirks. Dosis über einen mögl. kurzen Zeitraum u. so selten wie mögl. eingenommen werden. Kann in der Stillzeit verabreicht werden. Wechselwirkungen: Alle Darreichungsformen, außer -1000 mg Tbl; 75 mg Zäpfchen: Probenecid, AM, die zu einer Enzyminduktion führen, sowie bei potenziell hepatotoxischen Substanzen, AZT (Zidovudin), Cholestyramin, Mitteln, die zu einer Beschleunigung sowie Verlangsamung der Magenentleerung führen, Antikoagulanzien, insb. Warfarin. Labor: Die Harnsäurebestimmung mittels Phosphorwolframsäure sowie die Blutzuckerbestimmung mittels Glucose-Oxidase-Peroxidase können beeinflusst werden. -alle außer 75 mg Zäpchen: Flucloxacillin. -1000 mg Tbl. zusätzl.: Isoniazid, Salicylamid, Lamotrigin. -75 mg Zäpfchen: AM, die zu einer Induktion des Cytochrom P450-Enzymsystems in der Leber führen, wie z. B. bestimmte Schlafmittel/Sedativa u. Antiepileptika (Phenobarbital, Phenytoin, Carbamazepin) sowie Rifampicin. Chloramphenicol. AZT (Zidovudin). Antikoagulanzien. Flucloxacillin. Dosierung: Paracetamol wird in Abhängigkeit von Alter u. KG dosiert, i. Allg. mit 10-15 mg/kg KG als ED, bis max. 60 mg/kg KG als Tagesgesamtdosis. Das jew. Dos.-Intervall richtet sich nach der Symptomatik u. der max. Tagesgesamtdosis. Es sollte 6 h nicht unterschreiten. Bei Pat. mit Leber- od. Nierenfunktionsstör. sowie Gilbert-Syndrom muss die Dosis vermind. bzw. das Dosisintervall verlängert werden, ebenso bei chron. Alkoholkonsum. Altersgruppen u. Details s. jeweilige Fach.- u. Gebrauchsinfo. Status: Apothekenpflichtig. 4/22 (-75 mg Zäpf.); 11/20 (-Lös.); 11/22 (-1000 mg Tbl.); 12/20 (-Brausetbl.); 10/21 (-500 mg Tbl.); 12/21 (Zäpf.).
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Paracetamol-ratiopharm® Lösung
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Wirkstoff: Paracetamol. Zusammensetzung: Jede Tbl. enth. 500 mg; 1000 mg Paracetamol. Jede Brausetbl. enth. 500 mg Paracetamol. -Lösung: 1 ml Lösung enth. 40 mg Paracetamol. -75 mg; 125 mg; 250 mg; 500 mg; 1000 mg Zäpfchen: Jedes Zäpfchen enth. 75; 125; 250; 500; 1000 mg Paracetamol. Sonst. Bestandt.: -Tbl.: Povidon (K30), Croscarmellose-Natrium, Maisstärke, Talkum, Mikrokristalline Cellulose, Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich]. -500 mg Brausetbl.: Adipinsäure, Natriumhydrogencarbonat, Povidon 25, Saccharin-Natrium, Lactose, Sorbitol (Ph.Eur.), Citronensäure, Citronenaroma (enth. Maltodextrin, Sucrose, Gummi arabicum, Triacetin, all-rac-α-Tocopherol). -Lösung: Glycerol 85 %, Macrogol 400, Saccharin-Natrium, Natriummetabisulfit (Ph.Eur.), Citronensäure-Monohydrat, Natriumhydroxid, Acesulfam-Kalium, Aroma Orange 290038, gereinigtes Wasser. -Zäpfchen: Hartfett. -125 mg; 250 mg; 500 mg; 1000 mg Zäpfchen zusätzl. Hochdisperses Siliciumdioxid, -75 mg; 125 mg; 250 mg Zäpfchen zusätzl. Macrogolstearat 2000 (Typ I) (Ph.Eur.). -250 mg; 500 mg; 1000 mg Zäpfchen zusätzl. (3-sn-Phosphatidyl)cholin (Soja). Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen. Fieber. -75 mg Zäpfchen für Säugl. ab 3 kg KG. -1000 mg Tabletten für Erw. u. Jugendl. ab 16 J. (über 50 kg). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff, Propacetamol (-1000 mg Tbl.), Soja und Erdnuss (-250 mg; 500mg; 1000 mg Zäpfchen), Natriummetabisulfit (Ph.Eur.) (-Lösung) od. einen der sonst. Bestandt. Warnhinw.: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! -500 mg Brausetbl. enth. Lactose, Sorbitol, Sucrose u. Natrium 416 mg. -Lös.: 1 ml Lös. zum Einnehmen enth. 9,89 mg Natrium. -500 mg; 1000 mg Tbl.: AM enth. weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Tbl., d. h. es ist nahezu „natriumfrei“. Nebenwirkungen: Anstieg der Lebertransaminasen. Veränd. des Blutblildes wie Thrombozytopenie, Agranulozytose. Bei prädisponierten Pers. Bronchospasmus (Analgetika-Asthma), Überempfindlichkeitsreaktionen von Hautrötung bis Urtikaria, anaphylaktischer Schock. Schwere Hautreaktionen (Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, akutes generalisiertes pustulöses Exanthem). -500 mg Tbl.; Brausetbl. zusätzl.: Post-Marketing-Erfahrung: metabolischer Azidose mit hoher Anionenlücke. -75 mg Zäpfch. zusätzl.: Quincke-Ödem. -1000 mg Tbl. zusätzl.: Blutbildungsstör. wie Leukopenie, Neutropenie, hämolytische Anämie, Überempfindlichkeitsreaktionen (die einen Behandlungsabbruch nötig machen), Erythema multiforme. Hypoglykämie. Depression, Konfusion, Halluzinationen. Tremor, Kopfschmerzen. Sehstör. Blutungen, Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen. Leberfunktionsstör., Leberversagen, Gelbsucht, Hepatotoxizität. Pruritus, Hautausschlag, Schwitzen, Purpura, Angioödem, Urtikaria. Sterile Pyurie (trüber Urin) und renale NW (z. B. Nierenversagen), interstitielle Nephritis. Schwindelgefühle (ausgenommen Vertigo), Unwohlsein, Fieber, Sedierung, Arzneimittelwechselwirkungen. Überdosierung und Vergiftung. -75 mg Zäpfchen zusätzl.: Leberschädigungen. Exanthem. -Lösung zusätzl.: metabolischer Azidose mit hoher Anionenlücke, Natriummetabisulfit (Ph.Eur.) kann schwere Überempfindlichkeitsreaktionen und Bronchospasmen hervorrufen. -250 mg; 500mg; 1000 mg Zäpfchen zusätzl.: (3-sn-Phosphatidyl)cholin (Soja) kann sehr selten allergische Reaktionen hervorrufen. Schwangerschaft/Stillzeit: Falls klinisch erforderlich, kann Paracetamol währ. der Schwangerschaft eingenommen bzw. angew. werden. Es soll jedoch mit der gering. wirks. Dosis für den kürzest mögl. Zeitraum u. mit der geringstmögl. Häufigkeit eingenommen werden. -1000 mg: Falls klinisch erforderlich, darf währ. der Schwangerschaft Paracetamol eingenommen werden, aber es sollte in der gering. wirks. Dosis über einen mögl. kurzen Zeitraum u. so selten wie mögl. eingenommen werden. Kann in der Stillzeit verabreicht werden. Wechselwirkungen: Alle Darreichungsformen, außer -1000 mg Tbl; 75 mg Zäpfchen: Probenecid, AM, die zu einer Enzyminduktion führen, sowie bei potenziell hepatotoxischen Substanzen, AZT (Zidovudin), Cholestyramin, Mitteln, die zu einer Beschleunigung sowie Verlangsamung der Magenentleerung führen, Antikoagulanzien, insb. Warfarin. Labor: Die Harnsäurebestimmung mittels Phosphorwolframsäure sowie die Blutzuckerbestimmung mittels Glucose-Oxidase-Peroxidase können beeinflusst werden. -alle außer 75 mg Zäpchen: Flucloxacillin. -1000 mg Tbl. zusätzl.: Isoniazid, Salicylamid, Lamotrigin. -75 mg Zäpfchen: AM, die zu einer Induktion des Cytochrom P450-Enzymsystems in der Leber führen, wie z. B. bestimmte Schlafmittel/Sedativa u. Antiepileptika (Phenobarbital, Phenytoin, Carbamazepin) sowie Rifampicin. Chloramphenicol. AZT (Zidovudin). Antikoagulanzien. Flucloxacillin. Dosierung: Paracetamol wird in Abhängigkeit von Alter u. KG dosiert, i. Allg. mit 10-15 mg/kg KG als ED, bis max. 60 mg/kg KG als Tagesgesamtdosis. Das jew. Dos.-Intervall richtet sich nach der Symptomatik u. der max. Tagesgesamtdosis. Es sollte 6 h nicht unterschreiten. Bei Pat. mit Leber- od. Nierenfunktionsstör. sowie Gilbert-Syndrom muss die Dosis vermind. bzw. das Dosisintervall verlängert werden, ebenso bei chron. Alkoholkonsum. Altersgruppen u. Details s. jeweilige Fach.- u. Gebrauchsinfo. Status: Apothekenpflichtig. 4/22 (-75 mg Zäpf.); 11/20 (-Lös.); 11/22 (-1000 mg Tbl.); 12/20 (-Brausetbl.); 10/21 (-500 mg Tbl.); 12/21 (Zäpf.).
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Hochdisperses Siliciumdioxid, -75 mg; 125 mg; 250 mg Zäpfchen zusätzl. Macrogolstearat 2000 (Typ I) (Ph.Eur.). -250 mg; 500 mg; 1000 mg Zäpfchen zusätzl. (3-sn-Phosphatidyl)cholin (Soja). Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen. Fieber. -75 mg Zäpfchen für Säugl. ab 3 kg KG. -1000 mg Tabletten für Erw. u. Jugendl. ab 16 J. (über 50 kg). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff, Propacetamol (-1000 mg Tbl.), Soja und Erdnuss (-250 mg; 500mg; 1000 mg Zäpfchen), Natriummetabisulfit (Ph.Eur.) (-Lösung) od. einen der sonst. Bestandt. Warnhinw.: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! -500 mg Brausetbl. enth. Lactose, Sorbitol, Sucrose u. Natrium 416 mg. -Lös.: 1 ml Lös. zum Einnehmen enth. 9,89 mg Natrium. -500 mg; 1000 mg Tbl.: AM enth. weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Tbl., d. h. es ist nahezu „natriumfrei“. Nebenwirkungen: Anstieg der Lebertransaminasen. Veränd. des Blutblildes wie Thrombozytopenie, Agranulozytose. Bei prädisponierten Pers. Bronchospasmus (Analgetika-Asthma), Überempfindlichkeitsreaktionen von Hautrötung bis Urtikaria, anaphylaktischer Schock. Schwere Hautreaktionen (Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, akutes generalisiertes pustulöses Exanthem). -500 mg Tbl.; Brausetbl. zusätzl.: Post-Marketing-Erfahrung: metabolischer Azidose mit hoher Anionenlücke. -75 mg Zäpfch. zusätzl.: Quincke-Ödem. -1000 mg Tbl. zusätzl.: Blutbildungsstör. wie Leukopenie, Neutropenie, hämolytische Anämie, Überempfindlichkeitsreaktionen (die einen Behandlungsabbruch nötig machen), Erythema multiforme. Hypoglykämie. Depression, Konfusion, Halluzinationen. Tremor, Kopfschmerzen. Sehstör. Blutungen, Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen. Leberfunktionsstör., Leberversagen, Gelbsucht, Hepatotoxizität. Pruritus, Hautausschlag, Schwitzen, Purpura, Angioödem, Urtikaria. Sterile Pyurie (trüber Urin) und renale NW (z. B. Nierenversagen), interstitielle Nephritis. Schwindelgefühle (ausgenommen Vertigo), Unwohlsein, Fieber, Sedierung, Arzneimittelwechselwirkungen. Überdosierung und Vergiftung. -75 mg Zäpfchen zusätzl.: Leberschädigungen. Exanthem. -Lösung zusätzl.: metabolischer Azidose mit hoher Anionenlücke, Natriummetabisulfit (Ph.Eur.) kann schwere Überempfindlichkeitsreaktionen und Bronchospasmen hervorrufen. -250 mg; 500mg; 1000 mg Zäpfchen zusätzl.: (3-sn-Phosphatidyl)cholin (Soja) kann sehr selten allergische Reaktionen hervorrufen. Schwangerschaft/Stillzeit: Falls klinisch erforderlich, kann Paracetamol währ. der Schwangerschaft eingenommen bzw. angew. werden. Es soll jedoch mit der gering. wirks. Dosis für den kürzest mögl. Zeitraum u. mit der geringstmögl. Häufigkeit eingenommen werden. -1000 mg: Falls klinisch erforderlich, darf währ. der Schwangerschaft Paracetamol eingenommen werden, aber es sollte in der gering. wirks. Dosis über einen mögl. kurzen Zeitraum u. so selten wie mögl. eingenommen werden. Kann in der Stillzeit verabreicht werden. Wechselwirkungen: Alle Darreichungsformen, außer -1000 mg Tbl; 75 mg Zäpfchen: Probenecid, AM, die zu einer Enzyminduktion führen, sowie bei potenziell hepatotoxischen Substanzen, AZT (Zidovudin), Cholestyramin, Mitteln, die zu einer Beschleunigung sowie Verlangsamung der Magenentleerung führen, Antikoagulanzien, insb. Warfarin. Labor: Die Harnsäurebestimmung mittels Phosphorwolframsäure sowie die Blutzuckerbestimmung mittels Glucose-Oxidase-Peroxidase können beeinflusst werden. -alle außer 75 mg Zäpchen: Flucloxacillin. -1000 mg Tbl. zusätzl.: Isoniazid, Salicylamid, Lamotrigin. -75 mg Zäpfchen: AM, die zu einer Induktion des Cytochrom P450-Enzymsystems in der Leber führen, wie z. B. bestimmte Schlafmittel/Sedativa u. Antiepileptika (Phenobarbital, Phenytoin, Carbamazepin) sowie Rifampicin. Chloramphenicol. AZT (Zidovudin). Antikoagulanzien. Flucloxacillin. Dosierung: Paracetamol wird in Abhängigkeit von Alter u. KG dosiert, i. Allg. mit 10-15 mg/kg KG als ED, bis max. 60 mg/kg KG als Tagesgesamtdosis. Das jew. Dos.-Intervall richtet sich nach der Symptomatik u. der max. Tagesgesamtdosis. Es sollte 6 h nicht unterschreiten. Bei Pat. mit Leber- od. Nierenfunktionsstör. sowie Gilbert-Syndrom muss die Dosis vermind. bzw. das Dosisintervall verlängert werden, ebenso bei chron. Alkoholkonsum. Altersgruppen u. Details s. jeweilige Fach.- u. Gebrauchsinfo. Status: Apothekenpflichtig. 4/22 (-75 mg Zäpf.); 11/20 (-Lös.); 11/22 (-1000 mg Tbl.); 12/20 (-Brausetbl.); 10/21 (-500 mg Tbl.); 12/21 (Zäpf.).
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Wirkstoff: Paracetamol. Zusammensetzung: Jede Tbl. enth. 500 mg; 1000 mg Paracetamol. Jede Brausetbl. enth. 500 mg Paracetamol. -Lösung: 1 ml Lösung enth. 40 mg Paracetamol. -75 mg; 125 mg; 250 mg; 500 mg; 1000 mg Zäpfchen: Jedes Zäpfchen enth. 75; 125; 250; 500; 1000 mg Paracetamol. Sonst. Bestandt.: -Tbl.: Povidon (K30), Croscarmellose-Natrium, Maisstärke, Talkum, Mikrokristalline Cellulose, Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich]. -500 mg Brausetbl.: Adipinsäure, Natriumhydrogencarbonat, Povidon 25, Saccharin-Natrium, Lactose, Sorbitol (Ph.Eur.), Citronensäure, Citronenaroma (enth. Maltodextrin, Sucrose, Gummi arabicum, Triacetin, all-rac-α-Tocopherol). -Lösung: Glycerol 85 %, Macrogol 400, Saccharin-Natrium, Natriummetabisulfit (Ph.Eur.), Citronensäure-Monohydrat, Natriumhydroxid, Acesulfam-Kalium, Aroma Orange 290038, gereinigtes Wasser. -Zäpfchen: Hartfett. -125 mg; 250 mg; 500 mg; 1000 mg Zäpfchen zusätzl. 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Veränd. des Blutblildes wie Thrombozytopenie, Agranulozytose. Bei prädisponierten Pers. Bronchospasmus (Analgetika-Asthma), Überempfindlichkeitsreaktionen von Hautrötung bis Urtikaria, anaphylaktischer Schock. Schwere Hautreaktionen (Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, akutes generalisiertes pustulöses Exanthem). -500 mg Tbl.; Brausetbl. zusätzl.: Post-Marketing-Erfahrung: metabolischer Azidose mit hoher Anionenlücke. -75 mg Zäpfch. zusätzl.: Quincke-Ödem. -1000 mg Tbl. zusätzl.: Blutbildungsstör. wie Leukopenie, Neutropenie, hämolytische Anämie, Überempfindlichkeitsreaktionen (die einen Behandlungsabbruch nötig machen), Erythema multiforme. Hypoglykämie. Depression, Konfusion, Halluzinationen. Tremor, Kopfschmerzen. Sehstör. Blutungen, Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen. Leberfunktionsstör., Leberversagen, Gelbsucht, Hepatotoxizität. Pruritus, Hautausschlag, Schwitzen, Purpura, Angioödem, Urtikaria. Sterile Pyurie (trüber Urin) und renale NW (z. B. 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Dosis über einen mögl. kurzen Zeitraum u. so selten wie mögl. eingenommen werden. Kann in der Stillzeit verabreicht werden. Wechselwirkungen: Alle Darreichungsformen, außer -1000 mg Tbl; 75 mg Zäpfchen: Probenecid, AM, die zu einer Enzyminduktion führen, sowie bei potenziell hepatotoxischen Substanzen, AZT (Zidovudin), Cholestyramin, Mitteln, die zu einer Beschleunigung sowie Verlangsamung der Magenentleerung führen, Antikoagulanzien, insb. Warfarin. Labor: Die Harnsäurebestimmung mittels Phosphorwolframsäure sowie die Blutzuckerbestimmung mittels Glucose-Oxidase-Peroxidase können beeinflusst werden. -alle außer 75 mg Zäpchen: Flucloxacillin. -1000 mg Tbl. zusätzl.: Isoniazid, Salicylamid, Lamotrigin. -75 mg Zäpfchen: AM, die zu einer Induktion des Cytochrom P450-Enzymsystems in der Leber führen, wie z. B. bestimmte Schlafmittel/Sedativa u. Antiepileptika (Phenobarbital, Phenytoin, Carbamazepin) sowie Rifampicin. Chloramphenicol. AZT (Zidovudin). Antikoagulanzien. Flucloxacillin. 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Wirkstoff: Paracetamol. Zusammensetzung: Jede Tbl. enth. 500 mg; 1000 mg Paracetamol. Jede Brausetbl. enth. 500 mg Paracetamol. -Lösung: 1 ml Lösung enth. 40 mg Paracetamol. -75 mg; 125 mg; 250 mg; 500 mg; 1000 mg Zäpfchen: Jedes Zäpfchen enth. 75; 125; 250; 500; 1000 mg Paracetamol. Sonst. Bestandt.: -Tbl.: Povidon (K30), Croscarmellose-Natrium, Maisstärke, Talkum, Mikrokristalline Cellulose, Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich]. -500 mg Brausetbl.: Adipinsäure, Natriumhydrogencarbonat, Povidon 25, Saccharin-Natrium, Lactose, Sorbitol (Ph.Eur.), Citronensäure, Citronenaroma (enth. Maltodextrin, Sucrose, Gummi arabicum, Triacetin, all-rac-α-Tocopherol). -Lösung: Glycerol 85 %, Macrogol 400, Saccharin-Natrium, Natriummetabisulfit (Ph.Eur.), Citronensäure-Monohydrat, Natriumhydroxid, Acesulfam-Kalium, Aroma Orange 290038, gereinigtes Wasser. -Zäpfchen: Hartfett. -125 mg; 250 mg; 500 mg; 1000 mg Zäpfchen zusätzl. Hochdisperses Siliciumdioxid, -75 mg; 125 mg; 250 mg Zäpfchen zusätzl. Macrogolstearat 2000 (Typ I) (Ph.Eur.). -250 mg; 500 mg; 1000 mg Zäpfchen zusätzl. (3-sn-Phosphatidyl)cholin (Soja). Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen. Fieber. -75 mg Zäpfchen für Säugl. ab 3 kg KG. -1000 mg Tabletten für Erw. u. Jugendl. ab 16 J. (über 50 kg). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff, Propacetamol (-1000 mg Tbl.), Soja und Erdnuss (-250 mg; 500mg; 1000 mg Zäpfchen), Natriummetabisulfit (Ph.Eur.) (-Lösung) od. einen der sonst. Bestandt. Warnhinw.: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! -500 mg Brausetbl. enth. Lactose, Sorbitol, Sucrose u. Natrium 416 mg. -Lös.: 1 ml Lös. zum Einnehmen enth. 9,89 mg Natrium. -500 mg; 1000 mg Tbl.: AM enth. weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Tbl., d. h. es ist nahezu „natriumfrei“. Nebenwirkungen: Anstieg der Lebertransaminasen. Veränd. des Blutblildes wie Thrombozytopenie, Agranulozytose. Bei prädisponierten Pers. Bronchospasmus (Analgetika-Asthma), Überempfindlichkeitsreaktionen von Hautrötung bis Urtikaria, anaphylaktischer Schock. Schwere Hautreaktionen (Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, akutes generalisiertes pustulöses Exanthem). -500 mg Tbl.; Brausetbl. zusätzl.: Post-Marketing-Erfahrung: metabolischer Azidose mit hoher Anionenlücke. -75 mg Zäpfch. zusätzl.: Quincke-Ödem. -1000 mg Tbl. zusätzl.: Blutbildungsstör. wie Leukopenie, Neutropenie, hämolytische Anämie, Überempfindlichkeitsreaktionen (die einen Behandlungsabbruch nötig machen), Erythema multiforme. Hypoglykämie. Depression, Konfusion, Halluzinationen. Tremor, Kopfschmerzen. Sehstör. Blutungen, Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen. Leberfunktionsstör., Leberversagen, Gelbsucht, Hepatotoxizität. Pruritus, Hautausschlag, Schwitzen, Purpura, Angioödem, Urtikaria. Sterile Pyurie (trüber Urin) und renale NW (z. B. Nierenversagen), interstitielle Nephritis. Schwindelgefühle (ausgenommen Vertigo), Unwohlsein, Fieber, Sedierung, Arzneimittelwechselwirkungen. Überdosierung und Vergiftung. -75 mg Zäpfchen zusätzl.: Leberschädigungen. Exanthem. -Lösung zusätzl.: metabolischer Azidose mit hoher Anionenlücke, Natriummetabisulfit (Ph.Eur.) kann schwere Überempfindlichkeitsreaktionen und Bronchospasmen hervorrufen. -250 mg; 500mg; 1000 mg Zäpfchen zusätzl.: (3-sn-Phosphatidyl)cholin (Soja) kann sehr selten allergische Reaktionen hervorrufen. Schwangerschaft/Stillzeit: Falls klinisch erforderlich, kann Paracetamol währ. der Schwangerschaft eingenommen bzw. angew. werden. Es soll jedoch mit der gering. wirks. Dosis für den kürzest mögl. Zeitraum u. mit der geringstmögl. Häufigkeit eingenommen werden. -1000 mg: Falls klinisch erforderlich, darf währ. der Schwangerschaft Paracetamol eingenommen werden, aber es sollte in der gering. wirks. Dosis über einen mögl. kurzen Zeitraum u. so selten wie mögl. eingenommen werden. Kann in der Stillzeit verabreicht werden. Wechselwirkungen: Alle Darreichungsformen, außer -1000 mg Tbl; 75 mg Zäpfchen: Probenecid, AM, die zu einer Enzyminduktion führen, sowie bei potenziell hepatotoxischen Substanzen, AZT (Zidovudin), Cholestyramin, Mitteln, die zu einer Beschleunigung sowie Verlangsamung der Magenentleerung führen, Antikoagulanzien, insb. Warfarin. Labor: Die Harnsäurebestimmung mittels Phosphorwolframsäure sowie die Blutzuckerbestimmung mittels Glucose-Oxidase-Peroxidase können beeinflusst werden. -alle außer 75 mg Zäpchen: Flucloxacillin. -1000 mg Tbl. zusätzl.: Isoniazid, Salicylamid, Lamotrigin. -75 mg Zäpfchen: AM, die zu einer Induktion des Cytochrom P450-Enzymsystems in der Leber führen, wie z. B. bestimmte Schlafmittel/Sedativa u. Antiepileptika (Phenobarbital, Phenytoin, Carbamazepin) sowie Rifampicin. Chloramphenicol. AZT (Zidovudin). Antikoagulanzien. Flucloxacillin. Dosierung: Paracetamol wird in Abhängigkeit von Alter u. KG dosiert, i. Allg. mit 10-15 mg/kg KG als ED, bis max. 60 mg/kg KG als Tagesgesamtdosis. Das jew. Dos.-Intervall richtet sich nach der Symptomatik u. der max. Tagesgesamtdosis. Es sollte 6 h nicht unterschreiten. Bei Pat. mit Leber- od. Nierenfunktionsstör. sowie Gilbert-Syndrom muss die Dosis vermind. bzw. das Dosisintervall verlängert werden, ebenso bei chron. Alkoholkonsum. Altersgruppen u. Details s. jeweilige Fach.- u. Gebrauchsinfo. Status: Apothekenpflichtig. 4/22 (-75 mg Zäpf.); 11/20 (-Lös.); 11/22 (-1000 mg Tbl.); 12/20 (-Brausetbl.); 10/21 (-500 mg Tbl.); 12/21 (Zäpf.).
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Wirkstoff: Paracetamol. Zusammensetzung: Jede Tbl. enth. 500 mg; 1000 mg Paracetamol. Jede Brausetbl. enth. 500 mg Paracetamol. -Lösung: 1 ml Lösung enth. 40 mg Paracetamol. -75 mg; 125 mg; 250 mg; 500 mg; 1000 mg Zäpfchen: Jedes Zäpfchen enth. 75; 125; 250; 500; 1000 mg Paracetamol. Sonst. Bestandt.: -Tbl.: Povidon (K30), Croscarmellose-Natrium, Maisstärke, Talkum, Mikrokristalline Cellulose, Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich]. -500 mg Brausetbl.: Adipinsäure, Natriumhydrogencarbonat, Povidon 25, Saccharin-Natrium, Lactose, Sorbitol (Ph.Eur.), Citronensäure, Citronenaroma (enth. Maltodextrin, Sucrose, Gummi arabicum, Triacetin, all-rac-α-Tocopherol). -Lösung: Glycerol 85 %, Macrogol 400, Saccharin-Natrium, Natriummetabisulfit (Ph.Eur.), Citronensäure-Monohydrat, Natriumhydroxid, Acesulfam-Kalium, Aroma Orange 290038, gereinigtes Wasser. -Zäpfchen: Hartfett. -125 mg; 250 mg; 500 mg; 1000 mg Zäpfchen zusätzl. Hochdisperses Siliciumdioxid, -75 mg; 125 mg; 250 mg Zäpfchen zusätzl. Macrogolstearat 2000 (Typ I) (Ph.Eur.). -250 mg; 500 mg; 1000 mg Zäpfchen zusätzl. (3-sn-Phosphatidyl)cholin (Soja). Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen. Fieber. -75 mg Zäpfchen für Säugl. ab 3 kg KG. -1000 mg Tabletten für Erw. u. Jugendl. ab 16 J. (über 50 kg). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff, Propacetamol (-1000 mg Tbl.), Soja und Erdnuss (-250 mg; 500mg; 1000 mg Zäpfchen), Natriummetabisulfit (Ph.Eur.) (-Lösung) od. einen der sonst. Bestandt. Warnhinw.: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! -500 mg Brausetbl. enth. Lactose, Sorbitol, Sucrose u. Natrium 416 mg. -Lös.: 1 ml Lös. zum Einnehmen enth. 9,89 mg Natrium. -500 mg; 1000 mg Tbl.: AM enth. weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Tbl., d. h. es ist nahezu „natriumfrei“. Nebenwirkungen: Anstieg der Lebertransaminasen. Veränd. des Blutblildes wie Thrombozytopenie, Agranulozytose. Bei prädisponierten Pers. Bronchospasmus (Analgetika-Asthma), Überempfindlichkeitsreaktionen von Hautrötung bis Urtikaria, anaphylaktischer Schock. Schwere Hautreaktionen (Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, akutes generalisiertes pustulöses Exanthem). -500 mg Tbl.; Brausetbl. zusätzl.: Post-Marketing-Erfahrung: metabolischer Azidose mit hoher Anionenlücke. -75 mg Zäpfch. zusätzl.: Quincke-Ödem. -1000 mg Tbl. zusätzl.: Blutbildungsstör. wie Leukopenie, Neutropenie, hämolytische Anämie, Überempfindlichkeitsreaktionen (die einen Behandlungsabbruch nötig machen), Erythema multiforme. Hypoglykämie. Depression, Konfusion, Halluzinationen. Tremor, Kopfschmerzen. Sehstör. Blutungen, Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen. Leberfunktionsstör., Leberversagen, Gelbsucht, Hepatotoxizität. Pruritus, Hautausschlag, Schwitzen, Purpura, Angioödem, Urtikaria. Sterile Pyurie (trüber Urin) und renale NW (z. B. Nierenversagen), interstitielle Nephritis. Schwindelgefühle (ausgenommen Vertigo), Unwohlsein, Fieber, Sedierung, Arzneimittelwechselwirkungen. Überdosierung und Vergiftung. -75 mg Zäpfchen zusätzl.: Leberschädigungen. Exanthem. -Lösung zusätzl.: metabolischer Azidose mit hoher Anionenlücke, Natriummetabisulfit (Ph.Eur.) kann schwere Überempfindlichkeitsreaktionen und Bronchospasmen hervorrufen. -250 mg; 500mg; 1000 mg Zäpfchen zusätzl.: (3-sn-Phosphatidyl)cholin (Soja) kann sehr selten allergische Reaktionen hervorrufen. Schwangerschaft/Stillzeit: Falls klinisch erforderlich, kann Paracetamol währ. der Schwangerschaft eingenommen bzw. angew. werden. Es soll jedoch mit der gering. wirks. Dosis für den kürzest mögl. Zeitraum u. mit der geringstmögl. Häufigkeit eingenommen werden. -1000 mg: Falls klinisch erforderlich, darf währ. der Schwangerschaft Paracetamol eingenommen werden, aber es sollte in der gering. wirks. Dosis über einen mögl. kurzen Zeitraum u. so selten wie mögl. eingenommen werden. Kann in der Stillzeit verabreicht werden. Wechselwirkungen: Alle Darreichungsformen, außer -1000 mg Tbl; 75 mg Zäpfchen: Probenecid, AM, die zu einer Enzyminduktion führen, sowie bei potenziell hepatotoxischen Substanzen, AZT (Zidovudin), Cholestyramin, Mitteln, die zu einer Beschleunigung sowie Verlangsamung der Magenentleerung führen, Antikoagulanzien, insb. Warfarin. Labor: Die Harnsäurebestimmung mittels Phosphorwolframsäure sowie die Blutzuckerbestimmung mittels Glucose-Oxidase-Peroxidase können beeinflusst werden. -alle außer 75 mg Zäpchen: Flucloxacillin. -1000 mg Tbl. zusätzl.: Isoniazid, Salicylamid, Lamotrigin. -75 mg Zäpfchen: AM, die zu einer Induktion des Cytochrom P450-Enzymsystems in der Leber führen, wie z. B. bestimmte Schlafmittel/Sedativa u. Antiepileptika (Phenobarbital, Phenytoin, Carbamazepin) sowie Rifampicin. Chloramphenicol. AZT (Zidovudin). Antikoagulanzien. Flucloxacillin. Dosierung: Paracetamol wird in Abhängigkeit von Alter u. KG dosiert, i. Allg. mit 10-15 mg/kg KG als ED, bis max. 60 mg/kg KG als Tagesgesamtdosis. Das jew. Dos.-Intervall richtet sich nach der Symptomatik u. der max. Tagesgesamtdosis. Es sollte 6 h nicht unterschreiten. Bei Pat. mit Leber- od. Nierenfunktionsstör. sowie Gilbert-Syndrom muss die Dosis vermind. bzw. das Dosisintervall verlängert werden, ebenso bei chron. Alkoholkonsum. Altersgruppen u. Details s. jeweilige Fach.- u. Gebrauchsinfo. Status: Apothekenpflichtig. 4/22 (-75 mg Zäpf.); 11/20 (-Lös.); 11/22 (-1000 mg Tbl.); 12/20 (-Brausetbl.); 10/21 (-500 mg Tbl.); 12/21 (Zäpf.).
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Hochdisperses Siliciumdioxid, -75 mg; 125 mg; 250 mg Zäpfchen zusätzl. Macrogolstearat 2000 (Typ I) (Ph.Eur.). -250 mg; 500 mg; 1000 mg Zäpfchen zusätzl. (3-sn-Phosphatidyl)cholin (Soja). Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen. Fieber. -75 mg Zäpfchen für Säugl. ab 3 kg KG. -1000 mg Tabletten für Erw. u. Jugendl. ab 16 J. (über 50 kg). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff, Propacetamol (-1000 mg Tbl.), Soja und Erdnuss (-250 mg; 500mg; 1000 mg Zäpfchen), Natriummetabisulfit (Ph.Eur.) (-Lösung) od. einen der sonst. Bestandt. Warnhinw.: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! -500 mg Brausetbl. enth. Lactose, Sorbitol, Sucrose u. Natrium 416 mg. -Lös.: 1 ml Lös. zum Einnehmen enth. 9,89 mg Natrium. -500 mg; 1000 mg Tbl.: AM enth. weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Tbl., d. h. es ist nahezu „natriumfrei“. Nebenwirkungen: Anstieg der Lebertransaminasen. 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Dosis über einen mögl. kurzen Zeitraum u. so selten wie mögl. eingenommen werden. Kann in der Stillzeit verabreicht werden. Wechselwirkungen: Alle Darreichungsformen, außer -1000 mg Tbl; 75 mg Zäpfchen: Probenecid, AM, die zu einer Enzyminduktion führen, sowie bei potenziell hepatotoxischen Substanzen, AZT (Zidovudin), Cholestyramin, Mitteln, die zu einer Beschleunigung sowie Verlangsamung der Magenentleerung führen, Antikoagulanzien, insb. Warfarin. Labor: Die Harnsäurebestimmung mittels Phosphorwolframsäure sowie die Blutzuckerbestimmung mittels Glucose-Oxidase-Peroxidase können beeinflusst werden. -alle außer 75 mg Zäpchen: Flucloxacillin. -1000 mg Tbl. zusätzl.: Isoniazid, Salicylamid, Lamotrigin. -75 mg Zäpfchen: AM, die zu einer Induktion des Cytochrom P450-Enzymsystems in der Leber führen, wie z. B. bestimmte Schlafmittel/Sedativa u. Antiepileptika (Phenobarbital, Phenytoin, Carbamazepin) sowie Rifampicin. Chloramphenicol. AZT (Zidovudin). Antikoagulanzien. Flucloxacillin. Dosierung: Paracetamol wird in Abhängigkeit von Alter u. KG dosiert, i. Allg. mit 10-15 mg/kg KG als ED, bis max. 60 mg/kg KG als Tagesgesamtdosis. Das jew. Dos.-Intervall richtet sich nach der Symptomatik u. der max. Tagesgesamtdosis. Es sollte 6 h nicht unterschreiten. Bei Pat. mit Leber- od. Nierenfunktionsstör. sowie Gilbert-Syndrom muss die Dosis vermind. bzw. das Dosisintervall verlängert werden, ebenso bei chron. Alkoholkonsum. Altersgruppen u. Details s. jeweilige Fach.- u. Gebrauchsinfo. Status: Apothekenpflichtig. 4/22 (-75 mg Zäpf.); 11/20 (-Lös.); 11/22 (-1000 mg Tbl.); 12/20 (-Brausetbl.); 10/21 (-500 mg Tbl.); 12/21 (Zäpf.).